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Das geheime Leben der Haustiere: "Pets"

Stu

Von Stu in Ein Haustier, viele Haustiere und der Herrscher des Dschungels - Die Kinoneustarts der Woche

Das geheime Leben der Haustiere: "Pets" Bildnachweis: © Universal

Was machen unsere Haustiere eigentlich, wenn wir nicht daheim sind? Der Animationsfilm Pets geht genau dieser Frage nach, die sich wohl alle Haustierbesitzer mindestens einmal gestellt haben – bis sie zur Erkenntnis gekommen sind, dass Wauzi und Mauzi wohl die meiste Zeit nur pennen. Unser Stu, immer noch ein Katzenfreund, hat sich den Film für uns angesehen und war wenig begeistert. Gerade einmal 3 Punkte ließ er springen. Hier ein Auszug seiner Kritik:

[…] Das größte Problem von Pets ist seine zerfaserte Narration, wegen der sich der Animations-Ulk teilweise wie episodenhaftes Flickwerk anfühlt. Im Grunde gibt es nämlich drei Erzählstränge, die immer wieder miteinander kollidieren. Da wären die beiden ungleichen Hunde Max und Duke, die sich in der Stadt verirrt haben und nun ihr Zuhause suchen. Des Weiteren gibt es noch Hundedame Gidget, die in Max verknallt ist und mit einigen vierbeinigen Kollegen sowie dem Falken Tiberius eine Suchmission anführt. Abschließend wäre da noch der wahnsinnige wie plüschige Hase Snowball, der mit einer Vielzahl verstoßener Haustiere in der Kanalisation haust und sich an der Menschheit rächen will und mehr als einmal dafür sorgt, dass Probleme sich in reiner Konfusion auflösen […]

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