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Blasierte Phrasendrescherei : "Ich war zuhause, aber"

Stu

Von Stu in Es war einmal... im Spielzeugland - Die Kinostarts der Woche

Blasierte Phrasendrescherei : "Ich war zuhause, aber" Bildnachweis: Piffl Medien

Filmemacherin Angela Schanelec hat einige Fans. Unsere Lidanoir gehört aber wohl eher nicht dazu. Zumindest hat sie ihrem neuen Werk Ich war zuhause, aber mit einem Punkt eine mehr als deutliche Wertung gegeben. Wer mehr wissen will, sollte ihre Kritik lesen. Hier für's erste ihr Fazit:

Tödliche Langweile, blasierte Phrasendrescherei und selbstverliebtes Psychologisieren verbinden Angela Schanelec zu einem dumpfen Szenenkatalog. Inspiriert ist das Gefilme ohne Handlung oder verbindenden Kontext angeblich von Yasujirō Ozu und Shakespeare. Aber sicher doch, sind wir das nicht alle? Um es mit der Frage einer der meist verpennten Figuren zu umschreiben: „Entscheiden wir jetzt oder gehen wir schlafen?“ Statt sich für das Werk zu entscheiden, lieber schlafen. Oder zuhause bleiben. Ohne Aber.

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