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Schnöde Kunst: "Final Portrait"

Stu

Von Stu in Es wird affig und familiär - Die Kinostarts der Woche

Schnöde Kunst: "Final Portrait" Bildnachweis: © ProKino

spielt den Künstler Alberto Giacometti, der einen Kunstkritiker porträtiert, der von dargestellt wird. Glaubt man unserer Autorin Lida ist das als Film genauso unterhaltsam, spannend und bereichernd wie es in der Kurzfassung klingt. 2,5 Punkte für Final Portrait und dazu folgende Worte aus der Kritik:

Was sei nochmal das passende Wort, fragt der gealterte Bildhauer und Maler in Stanley Tuccis filmischer Skizze einmal. Seine Gattin Annette (Sylvie Testud) hat die Antwort: „Beschissen!“ Der lakonische Kommentar ist das desillusionierte Urteil, das sich während der filmischen Modellsitzungen aufdrängt. Die Grundkonstellation eines aspirierenden jungen und eines etablierten alten Künstlers? Das sich im Kreis drehende Geplänkel der zwei gegensätzlichen Hauptcharaktere? Die pausenlosen Fluch-Tiraden Alberto Giacomettis (Geoffrey Rush), dessen Wortschatz im Wesentlichen aus „fuck“ zu bestehen scheint? Der rabiate Sexismus des Plots, der Frauen nur als die Klischees des albernen jungen Sexobjekts und der nörgelnden älteren Partnerin kennt? [...]

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