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"Hunt" - FFF-Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Fantasy Filmfest 2022

"Hunt" - FFF-Kritik

Story

Südkorea 1983, der Diktator steuert das Land mit eiserner Hand. Oppositionelle werden kaltgestellt, Revolten blutig niedergeschlagen. Wer nicht schweigt, verschwindet in den Folterkellern der Geheimdienste. In eben jenen Behörden regiert die Paranoia: Der Norden will uns vernichten! Überall (Doppel-) Spionage und Verschwörungen! Die Beamten Kim Jung-Do und Park Pyong-Ho werden auf einen nordkoreanischen Agenten angesetzt, Deckname Donglim. Existiert er tatsächlich? Niemand weiß es. Folgenschwer: Kim und Park sollen nicht miteinander, sondern gegeneinander ermitteln – und werden mit Informationen gefüttert, der jeweils andere sei der Verräter.

Fazit unserer Kritik

Es um rummst und kracht an allen Ecken, wenn "Squid Game"-Star Lee Jung-jae seinen Agenten-Thriller zum Actionspektakel formt. Ein Film für echte Adrenalinjunkies. Leider ist "Hunt" aber auch ziemlich überladen und fällt unnötig verworren aus, was bei der langen Laufzeit schnell ermüdend wird. Ein solides Regiedebüt mit tollen Darstellern und aufregenden Momenten, doch für künftige Projekte gäbe es auch noch Luft nach oben. 

>> Hier entlang zur vollständigen Kritik

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