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Anime in real aus Hollywood: "Ghost in the Shell"

Stu

Von Stu in Frühlingserwachen - Die Kinostarts der Woche

Anime in real aus Hollywood: "Ghost in the Shell" Bildnachweis: © Paramount

Geschenkt. Der größte Neustart der Woche ist natürlich Ghost in the Shell und nein, dabei handelt es sich nicht um einen Film über paranormale Ereignisse in einer Tankstelle. Viel mehr ist es die Realverfilmung eines Kult-Animes. Zum Glück haben wir ja unseren Bristleback, der sich mit der Materie besonders gut auskennt. Wir haben ihn gebeten für uns die neue Version des Stoffes zu sehen und er war durchaus angetan. Kurz: 7 Punkte für den Film. Hier, als ein Vorgeschmack auf die Kritik, das Fazit:

Fans des Originals möchte ich hier eine kleine Entwarnung aussprechen. Angesichts dessen, dass es sich hierbei um ein amerikanisches Big-Budget-Action-Projekt handelt, ist "Ghost in the Shell" erstaunlich … gut. Es ist immer noch ein amerikanischer, gegen Ende etwas zu lauter, Action-Blockbuster, der versucht sein Millionenpublikum zu finden und ein Franchise zu starten. Doch mit einer überdurchschnittlichen Treue zum Original ist "Ghost in the Shell" sowohl für Neulinge, als auch Fans des Films von 1995 gute Unterhaltung, der im Vergleich zu anderen Action-Blockbustern sogar mit recht heftigen Konzepten und Ideen zu hantieren versucht und es (zum Großteil) auch schafft. Schraubt die Erwartungen runter, erwartet keinen hyper-philosophischen, kryptischen Dialogsalat, dann kann dieser Film sogar dem größten Fanboy zu gefallen wissen. Alle anderen werden potent in die faszinierende Welt von "Ghost in the Shell" eingeführt. Win-Win. (Guckt aber das Original. Srsly. Ist einfach viel besser.)

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