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Auf zu den Sternen: "High Life"

Stu

Von Stu in Fürsorglichkeit und Gigantismus - Die Kinostarts der Woche

Auf zu den Sternen: "High Life" Bildnachweis: © Pandora

Regisseurin liefert mit High Life einen der besten und speziellsten Sci-Fi-Filme der letzten Jahre ab. Der Meinung ist zumindest unser MrDepad, der den Film mit stolzen 8 Punkten bewertet und in dem Film mehr eine Studie, als typische Genre-Kost sieht. Mehr dazu in seiner Kritik. Hier erst einmal das Fazit:

Mit ihrem ersten Science-Fiction-Film inszeniert Claire Denis in "High Life" die klaustrophobische Studie eines kammerspielartigen Mikrokosmos, in dem sie die unterdrückten Triebe und das verbotene Verlangen ihrer Figuren auslotet und zunehmend eskalieren lässt. Die Weltraum-Mission einer Besatzung aus Schwerverbrechern und Straftätern zu einem schwarzen Loch wird zur apokalyptisch-fiebrigen Reise in tiefste Abgründe, welche die Regisseurin mit einem expliziten Hang zur Zurschaustellung unterschiedlichster Körperflüssigkeiten und brutaler Gewalteinschübe auslotet, bis ihr hypnotisch-verstörendes Science-Fiction-Poem in den Sternen des Universums zu verglühen scheint.

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