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Schnitzeljagd mit Tom Hanks: "Inferno"

Stu

Von Stu in Geheimnisse, Honig und Flatulenzen - Die Kinostarts der Woche

Schnitzeljagd mit Tom Hanks: "Inferno" Bildnachweis: © Sony

Romanautor Dan Brown hob die Schnitzeljagd auf ein neues Level und Regisseur Ron Howard machte daraus nun bereits zum dritten Mal einen Spielfilm. Der bietet erneut Tom Hanks als Helden, der diesmal versuchen muss eine Pandemie zu verhindern. Unser Autor Felidae hat sich das angesehen und fand durchaus gefallen daran, auch wenn er meint, dass nicht alles reibungslos verläuft. Er gibt 6,5 Punkte und schrieb u.a. dies hier:

Das rasante Tempo hilft indes dabei diverse Logiklöcher, von denen es bei Autor Dan Brown wie üblich eine Menge gibt, gut zu kaschieren, denn bevor man als Zuschauer über Sinn und Unsinn der vergangenen Szene philosophieren kann, folgt auf der Leinwand bereits die nächste aberwitzige Szene.  Leidtragender ist bei dem Tempo leider Tom Hanks, denn auch wenn man ihm die Rolle des Professors abkauft, gerade wenn er vor einem beeindruckenden Kunstwerk steht und den auswendig gelernten Wikipedia Artikel herunter rezitiert, so ist es doch der Rest des Films, in dem er etwas aus der Rolle fällt. Er rennt, klettert, schwimmt, springt und kämpft, getreu der literarischen Vorlage, nur ist der dortige Langdon eben um etliche Jahre jünger und auch um ein paar Kilo leichter als der 60 jährige Hanks, sodass dieser auf der Leinwand etwas behäbig wirkt – nichts für ungut Mr. Hanks.

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