Nicht alles, was wie ein Prop aussieht, ist eines. Das gilt auch für die kuriosen Kreuze, denen Tato Kotetishvili in Holy Electricity eine besondere Rolle gibt. Mit seinem gewitzten Spielfilmdebüt schaffte es der georgische Regisseur direkt nach Locarno. Gerade erst vor Ort angekommen, unterhielt er sich mit Lidanoir über die Nähe der warmherzigen Vignetten seiner Landsleute zur Realität, seine fotografischen Wurzeln und die Zusammenarbeit mit dem in Georgien für seinem Engagement für LGBTQIA+ Rights bekannten Hauptdarsteller Nikolo Ghviniashvili. Wenn es einen hiesigen Starttermin gibt, erfahrt ihr das bei Moviebreak - bis dahin viel Spaß beim Anhören!
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