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"The Story of Frank and Nina" - Kritik

PatrickFey

Von PatrickFey in Mostra 81 - Die Filmfestspiele von Venedig 2024

"The Story of Frank and Nina" - Kritik Bildnachweis: © Venedig 2024
Dass Paola Randi sich an ihrem jungen Hauptdarsteller, der mit Grunge-Pulli und blondierten Haaren wie eine Teenie-Version von Tote-Hosen-Sänger Campino aussieht, genauso wenig sattsehen kann wie an den pittoresk in Szenen gesetzten Kulissen des Mailänder Schauplatzes, verrät früh, für wen das heteronormative Herz der verträumten Jugendromanze tatsächlich schlägt: für ihre eigene Familien-Phantasie, dich sich als weit innovativer und progressiver ausgibt, als sie ist. Die Werte hinter dem zuckerigen Zeitgeist wurzeln fest in bürgerlicher Beschaulichkeit und egozentrischem Establishment.

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