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"To Kill A Mongolian Horse" - Kritik

PatrickFey

Von PatrickFey in Mostra 81 - Die Filmfestspiele von Venedig 2024

"To Kill A Mongolian Horse" - Kritik Bildnachweis: © Venedig 2024 | Da Huang Pictures
Inspiriert durch die Erlebnisse eines persönlichen Freundes, entwirft Xiaoxuan Jiang ein düsteres Panorama unwürdigen Untergangs. Die endlose Weite der Steppe ist bloß ein Streifen am Horizont über einer Asphaltwüste. Dort ist der tragische Protagonist nur Relikte einer als rückständig betrachteten Nähe zur Natur. Deren erdige Farbpalette kontrastiert mit dem kalten Grau urbaner Industrialisierung. Deren Repräsentanten degradieren die Einheimischen zu pittoresken Performern dessen, was sie in der die eindringliche Inszenierung durchdringenden Realität nicht mehr sein dürfen.

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