Meine Highlights des Monats:

Einen einzigen Film habe ich auf der Berlinale gesehen, und prompt bekam der eine Auszeichung: der guatemaltekische Beitrag Ixcanul. Stimmungsvoll, eindringlich, mit überzeugenden Laiendarstellern und einer tollen Geschichte. Ich hoffe, das Schmuckstück schafft es in das ein oder andere deutsche Programmkino.

Am 12. Februar startete ja Manolo und das Buch des Lebens, und obwohl ich den Film schon ein wenig vorher sehen durfte, bin ich noch immer ganz verzaubert davon. Okay, mexikanisches Totenreich und ein Soundtrack von Gustavo Santaolalla, da kann man bei mir nicht viel falsch machen. Aber hach – diese Figuren, dieser Humor, diese Story! Und die Musik … Hab ich eigentlich die Musik schon erwähnt?

Meine Flops des Monats:

Ich habe ja wirklich nicht viel von 50 Shades of Grey erwartet, und ich habe ihn mir natürlich nur aus purem Heldenmut angesehen. Ein Feuerwerk unmotivierter Schauspieler, völlig frei von Figurenentwicklung und konsequentem Handlungsaufbau. Ein Film, der mir einen unsympathischen Kontrollfreak als romantisch verkaufen möchte und ein dümmlich kicherndes Mauerblümchen als … als was eigentlich? Was man dem Film aber zugute halten muss: … Äh. Ja. Nun. Er war irgendwann vorbei.

Diesen Film hab ich nach langer Zeit wieder gesehen:

-

Meine aktuelle Lieblingsserie:

Ich bin kein Serienmensch und habe im Moment auch gar keine Zeit für Serien, aber meine  Firefly-DVD, die seufze ich doch jedes Mal beim Vorbeigehen an. Muss ich mal wieder durchgucken. Irgendwann, wenn ich Zeit habe. Hahahaha, mine is an evil laugh ..."

Was ich im März gucken möchte:

Imitation Game – Nun, hier liegen Freikarten … Im Ernst, der Film klingt spannend und ich wollte ihn ohnehin ansehen. Birdman: Iñárritu hat mich noch nie enttäuscht, und außerdem kann ich seinen Namen schreiben, ohne Copy&Paste zu verwenden!

Das hab ich zuletzt gedacht:

Bei der nächsten Masterarbeit fange ich früher an, echt …

Der Monat Februar in einem Wort:

vorbei