Imperial Dreams - Schönes Indie-Drama mit viel Gefühl, gibts bei Netflix zu entdecken.
Pirates of the Caribbean - Salazar's Rache - Ich mag die Reihe einfach sehr gern, dem vierten Teil konnte ich nichts abgewinnen, der fünfte war dagegen eine deutliche Steigerung. Hat Spaß gemacht.
2. Flops:
War Machine - Diesen Monat selten so gelangweilt wie bei diesem belanglosem Film.
Alien: Covenant - Ich sollte meine Erwartungen bei Ridley Scott wohl endlich runter schrauben. Hat mich in den letzten Jahren viel zu häufig enttäuscht. Von einem Alien-Film erwarte ich großartiges, Covenant konnte das in keiner Weise erfüllen.
3. Alles über Serien:
Mit Big Little Lies gab es eine starke Miniserie mit Traumbesetzung, die mir richtig gut gefallen hat. Auf Master of None bin ich eher zufällig gestoßen, Comedy schaue ich im Serienbereich eigentlich weniger, gefällt mir aber überraschend gut und ist extrem sympathisch. Die zweite Staffel habe ich beinahe auch schon beendet. Mit Prison Break gabs die Rückkehr eines alten Serienlieblings. Vom Hocker gehauen hat mich das Revival zwar nicht, aber insgesamt hat es doch Spaß gemacht und ist weit besser geglückt als andere Serien, die nach langer Zeit zurückkehrten, wie z.B. Akte X oder Heroes Reborn. Hoffe es geht mit der Serie noch weiter. Designated Survivor fand währenddessen nach stolzen 21 Folgen sein Ende. Etwas zu lang geraten für meinen Geschmack, manchmal etwas flach, aber irgendwo ist die Serie dennoch unterhaltsam. Und sie hat den Jack Bauer-Bonus.
