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Auf der Autobahn ist die Hölle los: "Collide"

Stu

Von Stu in Raser, Geisterjäger und Dunkelheit - Die Kinoneustarts der Woche

Auf der Autobahn ist die Hölle los: "Collide" Bildnachweis: © Universum

Köln verbinden wir mit Karneval, Kölsch und dem Dom, aber gewiss nicht mit Actionfilmen. Doch nun kommt Collide, eine internationale Produktion, die in Köln und Umgebung gedreht wurde und nun unsere Kinos erreicht. Unser Stu, der ebenfalls aus der Region stammt, hat sich den Film vorab angesehen und hatte dank Lokalkolorit durchaus auf einer ironischen Ebene seinen Spaß. Doch rational als Actionfilm gesehen konnte er ihn nur begrenzt überzeugen. 4 Punkte für den Autobahn-Actioner und dazu folgende Worte aus der Kritik:

[...] Angefangen mit der eher zweckmäßigen Geschichte, dem langweilig skizzierten Helden (Nicholas Hoult, Mad Max: Fury Road) oder den meist nur eher gewöhnlich wirkenden Actionszenen (Ausnahme ist ein grandioser Trackingshot, für den man Kameramann Ed Wild applaudieren sollte), für die übrigens auch die Alarm für Cobra 11-Macher verantwortlich waren, will bei Collide nichts so wirklich funktionieren. Es ist ein ziemlich gewöhnlicher und darüber hinaus auch erzählerisch nicht sonderlich effektiv vorgetragener Actionhappen, der mit Felicity Jones zwar den Star von Rogue One: A Star Wars Story mit an Bord hat, ihr, bzw. ihrer Rolle allerdings nur beschränkten Raum lässt und sie unschön in die Passivität drängt [...]

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