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Voll auf Droge: "Koxa"

Stu

Von Stu in Schlechte Menschen, schlechte Filme - Die Kinostarts der Woche

Voll auf Droge: "Koxa" Bildnachweis: © Alpha Centauri Studios

Drogen sind immer wieder Thema im Kino. Aus Deutschland kommt nun Koxa, ein Drama über eine Gruppe Freunde, die sich ihre Drogensucht mit dem Verkauf von eben jenen Drogen finanzieren. Das könnte starkes, dramaturgisch einnehmendes Kino werden, erweist sich laut unserer Autors Soren aber als einer der ganz großen Flops des Kinojahres 2017. Er gibt nur einen mageren Punkt und schreibt in seiner Kritik u.a. dies hier:

[…] Ein noch gravierender Schwachpunkt des Films ist aber die Art der Charaktere. Abgesehen von ihrem ständigen Drogenkonsum zeichnen sie sich nämlich durch rein gar nichts aus. Hier und da wird mal gesagt, "was" sie sind - ehemaliger Kindergärtner, Junkie, etc. - aber sie kriegen zu keinem Zeitpunkt eine richtige Persönlichkeit verliehen, was auch daran liegt, dass die Dialoge nur selten über "Wir nehmen jetzt Drogen" hinaus gehen. Letztlich fehlt den Figuren damit an dem Mindestmaß von Menschlichkeit, dass notwendig wäre, damit sich der Zuschauer für ihr Schicksal interessiert [...]

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