In Die Pariserin: Auftrag Baskenland dreht es sich um eine Frau, die versucht irgendwo im Baskenland einen Supermarkt aufzubauen. Klingt vielleicht nicht sonderlich spannend, laut unserem Autoren GoldenEra erweist sich der Film aber als ganz ansehnlich. Er vergibt 6,5 Punkte und findet folgendes Fazit in seiner Kritik:
"Die Pariserin: Auftrag im Baskenland" beobachtet - wenn auch nicht intentional bezweckt- scharfsinnig die Gemeinsamkeiten zwischen Konservatismus und Neoliberalismus, arbeitet in den gesellschaftlichen Ausuferungen jedoch auch die Differenzen zwischen Fortschrittsdrang und Tradition heraus. Dennoch hat der Film seine Probleme und erliegt den Genre-Konventionen, wodurch er über Strecken recht plakativ ausfällt.