Von OnealRedux in Top 10: Die sympathischsten Filmroboter der Filmgeschichte
am Samstag, 13 Juni 2015, 08:20 Uhr
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Was Wall-E wohl auszeichnet ist sein Glaube an Liebe, Hoffnung und stets die Suche nach etwas Größerem. Und so ist er auch der letzte übrig gebliebene seiner Art und räumt ganz alleine die Erde auf. Mit Filmen ist Wall-E indes ebenso zu begeistern wie Musik und Tanzen. Einfach ein toller sympathischer Zeitgenosse, mit dem man durchaus auch mal einen Weltraumflug machen kann.
Story: Durch Massenkonsum total verdreckt, flohen die Menschen von der Erde und ließen ihre Müllroboter zurück, um den Planeten aufzuräumen. 700 Jahre später, bleibt nur noch einer von ihnen funktionstüchtig zurück und entwickelt ein eigenes Bewusstsein. Er sammelt interessante Gegenstände und lernt von einem Video die Bedeutung der Liebe. Eines Tages landet ein Raumschiff auf der Erde und lässt eine Drohne zurück, EVE genannt. Wall-E verliebt sich in sie und macht ihr den Hof, was sich jedoch zuerst als schwierig herausstellt. Als ihr Wall-E seine gefundene Pflanze zeigt, bemächtigt sich EVE derer sofort und schaltet sich auf Stand-by-Modus. Das Raumschiff holt sie wieder ab und bringt sie zur Axiom, dem Raumschiff, auf dem die Menschheit seit Jahrhunderten überdauert hatte. Wall-E gelangt ebenfalls zur Station und mischt den Laden gehörig auf, während der Fund der Pflanze das geregelte Leben der Besatzung zusätzlich auf den Kopf stellt…
Übrigens: Der Name Wall-E kommt nicht von ungefähr und ist eine kleine Hommage an Walter Elias Disney.