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"Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen"

Von in "Twilight" - Der Rückblick auf eine selbstlose Saga

"Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen" Bildnachweis: Summit Entertainment

Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen, eine Blutsauger-Inszinierung, die wahrlich an den Nerven saugt, über die junge Frau Bella, die sich in einen Vampir verliebt, deren Beziehung jedoch (direkt) zum Scheitern verurteilt ist. Bis dato ein Gemisch aus Romeo-und-Julia-Plattitüde, mit einem Hauch von langatmiger Belanglosigkeit; und ein kitschiger Erzählrythmus sowie das weiche Dahinplätschern einer denkbar unaufregenden- und inkomplexen Story, lassen den Streifen- zugegeben- ziemlich scheiße aussehen, oder um es förmlicher zu formulieren: Die Vampir-Lovestory, powered by Romanautorin Stephenie Meyer, verliert schon in wenigen Minuten ihren Reiz. Das liegt wahrscheinlich vorallem daran, dass Twilight sich unglaublich wichtig vorkommt: das romantische Leiden von Edward, die semi-erwachsene Art von Bella, die ausgeschmückte Story, die sich hinter keiner Story versteckt und die nervigen Zitate eines High-School-Nosferatu. Man könnte also den ersten Teil der erfolgreichen Vampir-Saga durchaus als eine langatmige und ideologisch bizarre Vampir-Schnulze betiteln und weitgehend auf eine Veränderung im Sequel hoffen.

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