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Ein Remake was niemand braucht: "Point Break"

Stu

Von Stu in Väter, Puppen und ein Abschied von Robin Williams - Die Kinoneustarts der Woche

Ein Remake was niemand braucht: "Point Break" Bildnachweis: © Concorde

Und wieder ein Remakes, was keiner wollte außer die Produzenten. Diesmal traf es "Gefährliche Brandung". In der Neuverfilmung geht es natürlich etwas wilder, moderner und schneller zu. Doch unser Autor Mangus fand diese Ausrichtung von "Point Break" gar nicht so gut. Er gab dem Film 3,5 Punkte und meint:

[…] Schon Bodhi und Utah glänzen nicht gerade mit einer makellosen, ins Detail durchexerzierten Hintergrundgeschichte, die Nebencharaktere verkommen allerdings samt und sonder zu seelenlosen Six-Pack Trägern, die im passenden Momente buchstäblich über die Klippe gehen. Hinzu kommt der Plastiklook seiner Partyszenen und geografisch unerklärliche Locationwechsel, um den faden Geschmack einer Mogelpackung von vor-vor-vorgestern auferlegen zu sein. Der Teufel steckt hier zwar nicht nur, definitiv aber auch im Detail. Autos wechseln ohne ersichtlichen Grund während der Fahrt die Nummernschilder, Banken werden an die Spitze von Bergen verlegt und fünf schwerbeladene Trucks werden scheinbar nur von einem Fahrer, den der Heroe natürlich vor den bösen Terroristen rettet, gefahren. Die Prämisse vom Anfang, jeder ablegten Prüfung eine gute Tat (Bankraub etc.) gegenüberzustellen, wird recht schnell zum Sterben in den Bergen zurückgelassen und kommt im späteren Verlauf praktisch nicht mehr vor. So kommt man sicher nicht ins Nirwana […]

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