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Worum geht es in „Suicide Squad“?

OnealRedux

Von OnealRedux in Was ist „Suicide Squad“?

Worum geht es in „Suicide Squad“? Bildnachweis: © Warner Bros. GmbH

© DC Comics

Die Geschichte von „Suicide Squad“ ist eigentlich schnell erklärt: Die Regierungsorganisation A.R.G.U.S., unter dem Kommando der skrupellosen Amanda Waller („Arrow“-Fans werden schon mit den Fingern zucken), hat es sich zur Aufgabe gemacht die Welt vor jeglicher Gefahr zu beschützen. Hierbei greift sie auf sogenannte Meta-Wesen und bekannte Super-Schurken zurück. Diese sind allerdings keinesfalls freiwillig dort, sondern werden aus Gefängnissen und Heilanstalten (wie Arkham Asylum) „rekrutiert“ und sollen dann unter  Zwang eine gewisse Mission ausführen, welche meist den Charakter einer Selbstmordmission hat. Gewisse Ähnlichkeiten zu „Das Dreckige Dutzend“ sind natürlich nicht zu verleugnen. Wer schließlich die heiklen Missionen übersteht, wird freigelassen und darf sich wieder seinen „Hobbys“ widmen, was meist damit endet, dass sie erneut ihrem jeweiligen Nemesis  in Form der Superhelden gegenüberstehen und ärger machen. Damit wollte DC ursprünglich gewährleisten, oder vielmehr erklären, warum die Bösewichte eigentlich immer wieder zurückkehren. Ein Drehtür-Effekt war geboren, der zeitgleich aber auch jede Menge Spaß versprach.

Das Team hat sich über die Jahre stets weiterentwickelt und geändert, natürlich auch aufgrund einer gewissen Sterblichkeit der einzelnen Mitglieder. Von Anfang an mit von der Partie war die Figur des Rick Flag (im kommenden Film von Joel Kinnaman gespielt), der die Missionen freiwillig als Black-Ops Soldat begleitet und meist das Team anführt. Berühmte Mitglieder der „Task Force X“ waren unter anderem: Bronze Tiger, Captain Boomerang, Enchantress, Deadshot, Koloss Blockbuster, Atom, Major Disaster, Killer Frost, General Wade Eiling, Plastique, Owen Mercer, Harley Quinn, King Shark, Superboy, Reverse Flash, Black Manta und Deathstroke. Wer sich bereits mit den DC Universe Animated Originals (sehr zu empfehlen ist hier „Assault on Arkham“) oder den Serien “Flash” und “Arrow” etwas auskennt, wird viele der Namen wiedererkennen. Es gibt also genug Stoff um noch etliche „Suicide Squad“ Filme zu füllen. Die Missionen selbst laufen immer sehr unerwartet ab und sind natürlich vornehmlich durch die Spannungen des Teams selbst bestimmt. Ein Grund, warum „Suicide Squad“ so ein erfolgreiches Konzept ist.

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