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Eastwood mäht sie nieder - "Der Texaner" ist nicht gerade zimperlich

Mangus

Von Mangus in Zum Geburtstag einer Ikone - Clint Eastwood wird 85

Eastwood mäht sie nieder - "Der Texaner" ist nicht gerade zimperlich Bildnachweis: © Warner Bros.

Wie für kaum ein anderes Genre steht Eastwood Pate, wie für den Western. Seine größten Erfolge (als Darsteller) sind mit ihm verbunden und lange Jahre war er DAS Gesicht des Spätwestern. Sein vorläufiges Ende, auch durch die sich ändernden Sehgewohnheiten des Publikums bestimmt, war dann mit "Der Texaner"(Outlaw Josey Wales) erreicht, nach dessen Dreh Eastwood fast zehn Jahre dem Genre fern blieb und erst mit "Pale Rider" 1985 in der ihn scheinbar so natürlichen Rolle als schweigsamer Actionheld wieder auf der Leinwand erschien. Zwischen "Der Texaner" und "Pale Rider" liegen zwölf Filme, nicht alle sind wirklich sehenswert.

Wer eine Zusammenfassung der Ereignisse aus "Der Texaner" wünscht, kann mit dem Killcount, einer Zählung der von Eastwood niedergestreckten Männer mit Videobeweis vergnügen. Der Film selbst ist aber definitiv sehenswert, weshalb man im Zweifel lieber zum Silberling greifen oder eine TV-Austrahlung abwarten sollte.

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