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Das "Scream"-ABC - A bis F

Stu

Von Stu in Zum Kinostart von "Scream" - Das ABC der Slasher-Reihe

Das "Scream"-ABC - A bis F Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "Scream - Schrei"

A wie Altersfreigabe

Die Scream-Reihe und ihre Altersfreigaben sind eine lange, bewegte Geschichte. Der erste Teil rasselte in den USA mehrmals durch die Prüfung der MPAA. Erst als die Produzenten die Prüfer darauf hinwiesen, dass sie den Film nicht als Horrorfilm, sondern mehr als Satire ansehen sollten, schaffte er es mit einem R-Rating in die US-Kinos. In Deutschland hatte es der erste Teil auch nicht einfach. Er lief zunächst in zwei Fassungen in den Kinos (FSK16 und FSK18). Später im Heimkino wurde die ungekürzte Fassung indiziert, kam aber 2011 vom Index herunter und ist nun FSK16. Die Kollegen von Schnittberichte, können euch eine genaue Historie über sämtliche Scream-Filme liefern.

B wie Blut

Na ja, Kunstblut. Angeblich soll beim Dreh zum ersten Teil 225 Liter Kunstblut Verwendung gefunden haben. Hauptdarstellerin Neve Campbell soll irgendwann so mit dem roten Klebezeug voll geschmiert gewesen sein, dass sie sich an Regisseur rächte und ihm nach Drehschluss mit einem Fass Kunstblut übergoss.

C wie Casting

Stu-Darsteller wollte sich eigentlich gar nicht für eine Rolle in Scream - Schrei! bewerben. Er begleitete nur seine damalige Freundin zu einem anderen Casting, das im gleichen Gebäude wie das von Scream abgehalten wurde. Casting-Chefin Lisa Beach war es zu verdanken, dass sie Lillard beim Warten ansprach und bat für die Rolle des Stu vorzusprechen.
Bonus - C wie Cameo: In Scream 3 geben sich Carrie Fisher sowie und alias Jay and Silent Bob die Ehre. Im Gegenzug hatte Wes Craven einen Gastauftritt in Jay und Silent Bob schlagen zurück. Stu-Darsteller Lillard kann man in Scream 2 während einer Studenten-Party kurz im Hintergrund mit blondierten Haaren sehen (siehe Bild).

© Paramount | WhatCulture

D wie Drehbuch

Angeblich soll Autor Kevin Williamson nur drei Tage gebraucht haben, bis sein Script zum ersten Teil fertig war. Inspiriert wurde er zum einen von den realen Verbrechen des sogenannten Gainesville Ripper, sowie einer Erfahrung aus seinem Leben, in er dachte, jemand Unbekanntes schleicht um sein Haus. Ob das stimmt? In den 25 Jahren seit der Weltpremiere kursieren einige Geschichten rund um den Film. Was jedoch stimmt ist, dass es zu den Scream-Sequel verschiedene Script-Fassungen gab, um Spoiler zu vermeiden.

E wie Einspielergebnis

Insgesamt spielten die ersten vier Scream-Filme weltweit über 600 Millionen US-Dollar ein (nicht inflationsbereinigt). Tatsächlich liegen die globalen Box-Office-Zahlen der ersten drei Teile recht nah beieinander. Teil eins führt die Liste knapp an, mit einem weltweiten Einspielergebnis von 173 Mio. US-Dollar bei einem Budget von 15 Mio. US-Dollar. Es folgt Scream 2 mit 172 Mio. US-Dollar (bei einem Budget von 24 Mio. US-Dollar). Der dritte Schrei kommt nicht ganz heran, erreichte aber immerhin noch 161 Mio. US-Dollar. Abgeschlagen auf dem letzten Platz ist Scream 4, der nur 95 Mio. US-Dollar schaffte. Teil drei und vier kosteten beide jeweils 40 Mio. US-Dollar. Abschließend noch ein kleiner Fun Fact: Scream 2 war der Film, der 1998 Titanic vom Spitzenplatz der deutschen Kinocharts stieß.

F wie Freddy

In den ganzen Scream-Filmen gibt es unzählige Verweise aus Wes Cravens wohl bekannteste Schöpfung neben Scream. Gemeint ist natürlich Freddy Krüger. Die schönste Anspielung ist definitiv verbunden mit einem Cameo von Craven im ersten Teil. Dort kann man ihn als Krüger-Look-Alike für einen kurzen Moment sehen. Name seiner Rolle: Fred, the Janitor. Unten haben wir euch seinen Cameos als Video eingefügt. Auch in Scream 2 und Scream 3 hatte er jeweils einen Cameo, jedoch waren die nicht so schön, wie der im ersten Teil.

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