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Geständnisse
Eiskalt, nahezu steril inszeniert Nakashima diese unglaubliche Geschichte, die nicht nur in die Magengrube geht, sondern auch ordentlich auf die Seele drückt. Was passiert, wenn dem Tode Geweihte von ihrer begrenzten Zeit wissen? Wie verändert sich der unabänderliche Wertbegriff des Menschen? Sind sie weniger wert, oder mehr?...
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Kritik von MightyG
Ich bin wohl einfach nicht für die asiatische Filmindustrie geschaffen – „Geständnisse“ hat mit seiner „Ich-häng-dir-AIDS-an“-Story mal richtig mein Interesse geweckt, das nach wenigen Minuten aber ebenso schnell wieder verschwunden war. Die Dialoge, die Monologe, die Handlungen der Personen, alles wirkte auf mich furchtbar ...