von AlexTickman erstellt am 29.11.2017, aktualisiert am 04.07.2023
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WWE Network
Als Wrestling Fan seit den 90ern habe ich mir Anfang des Jahres 2017 einen WWE-Network Account zugelegt und diese Liste dient als Sammlung aller dort vorhandenen und von mir gesehenen Inhalte. Beginnend mit zuletzt gesehen...
Die Bewertung ist höchst subjektiv, verhält sich aber nach einfacher Formel:
10/Anzahl Matches*Anzahl Matches die mir gefallen haben + 0,5 für eine gute Show
Kurzweilig, nicht überladen und im Rahmen der wöchentlich gesponnenen Storylines mit kolossalem Ende, wenn ich auch generell kein Fan dieser Mammutmatches bin, war es doch eines der Besseren davon + Rückkehr des Takers
Das RtR Match war große Klasse, für mich als Fan des Films sowieso, endlich mal ein überraschendes Ende. Dazu Hardcore Action im Generationen Vergleich und Frauen, die ihre langjährige Rolle als Beiwerk verlassen wollen, naja...
Wieder in der Spur, das war zwar noch nicht überrasgend, aber hier merkt man eben doch, wie sehr ein HHH und The Rock ziehen und alles um sie herum aufgebaut ist, dazu Nebenstränge im Hardcore Bereich, ne starke Tag Team Abteilung, nur weiter so.
Die Idee eines Resets und der Aufteilung in Alt und heroisch und den jungen Neidhammeln, die den Alten die Erfolge und alles andere neiden war gut, Problem nur, dass weder New Blood noch Millionaire's Club große Sympathien mitbringen, so stirbt WCW
Langweilig und uninspiriert, nichts was einen groß überrascht hätte, bezeichnend einmal mehr, dass ich bei den letzten beiden Matches nebenbei gearbeitet habe... Es muss jetzt mal langsam was passieren, die PPVs verkommen zu Schlafhilfen.
Man hätte es auch Super Slow Down nennen können. Die "Traum-Matches" lebten noch nicht einmal von den Legenden, die sie bestritten, der Rest ein unmotiviertes Vorturnen inklusive einem unglaubwürdigen Sieg eines Saudis in der Battle-Royale.
Hardcore Battle Royal, Episches Ladder Match und das Fatal 4 Way Match sind großartig, dazu dann noch gute Tag Team Action und ein Cat-Fight, nicht mehr "The Greatest Of Them All" aber ganz gute Unterhaltung größtenteils
Welkes Fleisch im Main Event Teil mit langsamen und trägen Vorstellungen, dazu ein wenig Hardcore und Screaming Smiley mit dem Kiss Deppen, unterer Skalabereich erreicht.
No way Out 2000 bietet harte Action und einen Main Event, der unglaublich ist, Cactus Jack at its very Best. Leider gibt es auch ein paar Füller, was das Ganze runterzieht.
Ganz schwache Veranstaltung, wenn nur die Harcore und Chaos Fraktion überzeugen kann, Flair gegen Funk ist wie welkem Fleisch beim Verwesen zusehen zu müssen...
Der Rumble ist immer einer der Höhepunkte des Wrestling Jahres, dieser ist bis auf sein Kickoff Match ein durchweg gelungenes Event, der sich von Match zu Match steigert, auch wenn das Tables Match an Position 2 zu früh kommt, legendär.
Zwei überzeugende Money in the Bank Matches, letzteres sogar mit einer "Überraschung,", dazu mehrere Matches unter einer Minute, der Rest overhyped ohne was zu halten, unterdurchschnittlich alles in allem.
Der Titel ist Programm, zwar klingen die angesetzten Matches genial, leider erfüllt sich keine Erwartung und so bleibt es auch im neuen Jahr bei durchschnittlichen Main Events der WCW und alles wirkt chaotischer und schlecht gescripted.
Das Jahr 1999 brachte einen der größten Bösewichte der Geschichte hervor: "The Game", außerdem wurde der "Hardcore Title" mit 24/7 Rule eingeführt. The Rock wird endgültig zum "Peoples Champion" und vieles mehr...
Fängt das Jahr noch fulminant an und ist die erste Hälfte auch noch einigermaßen packend, kommt es irgendwann zu nem KISS-Wrestler, der irre Sohn von Ric Flair, jedes zweite Match wird unterbrochen und die Qualität sinkt merklich...
Gute, unterhaltsame Matches, very entertaining, Ich hätte jedoch gern die "Puppies" von Miss Kitty gesehen, die Inszenierung wirkte einfach unglaublich frisch und befreit, wie eine Frau, die stolz auf ihren Körper ist...
Also echt mal,, gruselig ist nur, wie schlecht die Veranstaltung insgesamt ist, dabei waren die ursprünglichen Havocs mit der Wählscheibe, die entschied welche Art Match kommt so geilon.
Leider nur noch Durchschnitt
7einhalb Stunden mit Kickoff Show sind dann irgendwann auch too much, aber dennoch ist es einfach DIE SHOW und hier hat man dann auch mal wieder alles rausgehauen, keine schlechten Matches, aber auch nicht alles over the top mega stuff...
Das war spitzenklasse, auch wenn ich die Card vielleicht in umgekehrter Reihenfolge gebaut hätte, da die Matches immer nen Ticken weniger gut sind und das Hauptmatch, naja, dafür haben die Jungs und Mädels vorher zu doll abgeliefert
Licht und Schatten bei dieser Veranstatlung, gute Matches, unnötige und Beiwerk sind alles in allem durchschnittlich, einzig die One-Night Reunion des Shield und ShaneOMac machen richtig Laune...
Das ist doch eine Frechheit, was die WWF hier anbietet, die Hälfte der Matches braucht kein Mensch und nur mit einem unglaublich guten Main Event und Al Snows Storyline, die mehr als krank war kann man auch nicht rocken...
Sehenswert und eine der besten Großveranstaltungen der Neuzeit imo. Wenig dösiges Drumherum, gute Matches und unterhaltsam bis zuletzt. Einziger Makel, die Matchausgänge sind größtenteils unbefriedigend. Das Kickoffmatch war unnötig.
Eine der besten WWF Pay Per Views schlechthin, absolut legendäres Hardcore Match, geniales Lion Chamber Match, Hammer Main Event, sogar das Tag Team Turmoil Match überzeugt. Big Time!!!
Was soll man sagen, ich liebe die Open Air Großveranstaltungen, aber mir fehlt es bei der WCW langsam an Storylines, die nachvollziehbar sind, die ersten Matches waren auch noch richtig gut, dann geht irgendwann die Sonne unter.
Brutaler Pay Per View mit innovativen matches und gutem Unterhaltungswert, auch wenn das Ganze doch sehr nach besser inszenierter Kopie von Bash at the Beach 99 der WCW aussah, insgesamt aber gute Show.
Hier haben wir eine wilde Show, unterhaltsame Matches und eine innovative Hardcore-Schlacht, die aber leider durch eine unglaublich schlechte Inszenierung (Kameraführung) nicht richtig zünden kann. Schade, hier wäre noch mehr drin gewesen.
Coole Idee, könnte mir sowas auch für den Hauptkader vorstellen, als moderne Form des King Of The Ring, vielleicht mit Battle Royales in allen 5 "Ligen" wo alle teilnehmen dürfen und die letzten 32 aus allen machen ein KotR Turnier etc.
Wow, das war ja mal eine rasante Veranstaltung, kurze wuchtige Matches, eine tolle Story, die im richtigen Tempo erzählt wurde und zu einem denkwürdigen Höhepunkt führt. Die wahre Blütezeit der WWF.
Gute Veranstaltung mit wenig Downtime, zwei unterhaltsamen Rumbles. Punktabzug gibt es für das vollkommen unnötige Match zwischen Stylen und Bryan, die längste Bierpause ever!
NXT kommt mit wenigen Matches daher, diese sind dafür aber hochwertig und packend, dazu baut man einen klaren Spannungsbogen auf, der im Main Event tatsächlich gipfelt, "no singing, just bringing!" Stark!
Oha! Was soll diese Rap vs. Country Master P. Scheisse? Und Hunde greifen in Matches ein? WTF... Chaotische Veranstaltung ohne roten Faden und leider auch qualitativ fragwürdige Matches. Auch die Wrestler wirken sichtlich lustlos...
Auslandseinsatz für die WWF, was fehlt ist der lokale Bezug und irgendwas Spezielles, die Superstars liefern durchschnittliche Matches ab, Main Event gucken reicht hier.
Der erste UK TakeOver hat nur 5 Matches gezeigt, von denen 3 durchaus ansehnlich waren, insgesamt aber etwas zu lang für meinen Geschmack, da ist definitiv noch Luft nach oben. Hätte mir generell eine NXT EUROPE gewünscht, mit oder ohne UK.
Was für eine uninspirierte zum Teil nicht nachvolliehbare Storyline, dazu unansehnliche Matches mit Ausnahmen lassen diese Veranstaltung unter den Durchschnitt fallen. 2 Jahre noch WCW, wie schlimm kann es noch werden.
Endgültig scheint die WCW ins Hintertreffen zu geraten, nur durch die Main-Events bleibt man teilweise am Ball, es erinnert sehr an die WWF vor einiger Zeit, Kickoff & Main Event top, der Rest zum Schnarchen.
Enttäuschender uncensored pay per view, eigentlich meine Lieblings Veranstaltung im WCW Kalender, aber irgendwie fehlt es einfach und kann sich nicht über den Durchschnitt erheben.
Was waren das früher für Schlachten bei TLC, allerdings ist diese Großveranstaltung zu einer gezwungenen Sofcore Variante von alter ECW Kunst verkommen, alles wirkt aufgesetzt und familienfreundlich. Enttäuschend irgendwie.
Durchweg fetzige Unterhaltung, auch wenn das Rumble-Match selbst etwas abfällt nach dem ultrabrutalen "I Quit Match vorab.
WWF schöpft endlich aus dem vollen, die Attitude Era steuert auf ihren Höhepunkt zu.
eher durchschnittliche Veranstaltung, man merkt langsam wie es bergab geht mit der WCW, zumindest fühlt es sich an als würde die WWF deutlich an Fahrt aufnehmen.
Durch seine knackige kurze Länge wirken die Sendungen sehr rasant, vor allem als Kick-Of Shows vor Pay Per Views einzigartig und großartig gemacht, leider können die Pay Per Views dann oft nicht halten, was hier angeteast wird.
Der Aufstieg von Goldberg, die Abspaltung des Wolfpacks, Nash wird mein absoluter Liebling, aber auch nervige Fehden wie die zwischen Warrior und Hogan, Licht und Schatten, nicht mehr ganz so heiß...
98 war ein gutes RAW Jahr, vor allem in der zweiten Hälfte nehmen die Storylines Fahrt auf und die großen Stars meiner Jugend starten durch: Mankind, Kane, Taker, Rock, Austin, DX, The Brood...
Gewohnt hochwertige Unterhaltung der WCW in teilweise atemberaubenden Matches, die Selbstbeweihräucherung nervt zwar etwas aber hey, nothing is perfect.
Insgesamt erstaunlich schwache Veranstaltung, wenn auch die gute Hälfte wirklich Spaß macht, wirkt doch einiges wie Füllmaterial, der Main Event nach dem Main Event brauchte man eigentlich nicht mehr.
Wirklich großartiger Pay Per View, der viele Matches mitbringt, vor allem mit dem Main-Roster und mit der ein oder anderen Überraschung aufwartet, unbedingt mit der Heat Folge vorab gucken.
Allein schon das Szenenbild beim Entrance ist sehenswert, die Veranstaltung dazu dann dementsprechend mit kleinen Abstrichen, bin einfach nie ein Fan des Warriors gewesen und er nervt mich einfach.
Die üblichen WWE Probleme, sie kriegen es nicht hin eine durchgängig interessante Show zu liefern, immer die gleichen Matches, immer die gleichen Ticks, keien Überraschungen, solide aber solide.
Durch die Heat Folge vorab wird der PPV deutlich aufgewertet, allerdings kann er das Tempo der Pre-Show nicht halten, das Pacing stimmt einfach nicht bei Dunn und denen, die das Line Up buchen. Ein WWF-Problem.
NXT ist und bleibt die bessere Wrestling-Unterhaltung dank ungeschliffener Typen in guten Matches, man bleibt einfach dran, auch wenn man keine Lieblinge hat. Dazu war WarGames schon zu WCW Zeiten mein Lieblings PPV. Und das namensgebende Match rockt
Eine halbwegs unterhaltsame Veranstaltung, trotz des politischen Beigeschmacks und damit einhergehender Änderungen in der Match Card (Cena, Bryan).Titelmatches langweilig und unbefriedigend, wie die Mtchausgänge auch. Größtes Plus ShaneOMac
Wenn man nicht den Main-Event vor dem letzten Match gelegt hätte, dann wäre es eine fast perfekte Veranstaltung gewesen, zumindest was den Unterhaltungsfaktor angeht, über das Booking und die Länge könnte man an anderr Stelle mosern.
Ein paar wirklich nette Matches und gutes Pausenentertainment, aaaber warum hat man die WarGames so zerstört? Alte Männer kämpfen in Teams bis aufs Blut? Hier nicht, hier isses mehr ein schlechter Rumble Abklatsch, ne noch schlimmer :(
Viel erwartet, insgesamt knapp überdurchschnittliches bekommen, der Main-Event ist dann aber wirklich episch und schließt eine unterhaltsame, wenn auch oft vorhersehbare Show gut ab.
Typischer WWF Pay-Per-View, der aufgeblasen wirkt und nur zum Ende hin wirklich zündet, die fast-forward Taste ist dein bester Freund... Dafür ist dann die zweite Hälfte packend und macht Spaß.
Ich will mein Match nicht bestreiten mimimi und dann doch und dann gibt wer mit Handschlag auf, irres Haareschneiden NWO Sickness, das übliche halt, aber durchweg unterhaltsam.
Legendäres Hell in A Cell und First Blood Match,, wer King of the Ring wurde, ist spätestens nach ein paar Minuten davon vergessen. Die letzte Stunde ist sehenswert, der Rest komplett zu vergessen auch wenn Al Snow & Head cool sind.
Pay Per Views der WWF leiden immer wieder unter der fehlenden Pace, so auch hier, ein durchaus gutes Line-Up bremst sich teilweise selbst aus. Unschön: Protesendiebstahl, Hammer: Main Event.
Wie alle neueren Pay Per Views eine leichte Enttäuschung, wenn die Hälfte der Matches nur zünden. Warum nennt man es Hell in A Cell, wenn man dann nur 2 wirklich harte Matches zeigt? Die Idee mit dem roten Käfig war genial aber das reicht eben nicht.
Der größte Pay-Per-View aller Zeiten bla bla bla.
Einer der guten und sehr unterhaltsamen WCW Pay-Per Views, die seit des Nitro Blow-Ups auf 3 Stunden fast schon selbstverständlich sind. Wichtig vorallem Umbauten im NWO Roster.
Einwandfreier Pay Per View bei dem einmal mehr das vorher gehypteste Match das ist, was irgendwie Fehl am Platz wirkt.
Insgesamt aber ein sehr unterhaltsames Event.
Fängt gut an hängt dann bis zum Rumble Match durch.
Aber das und der Main Event sind echt großes Kino. Leider schaffen die PayPerViews der WWF es oft nicht, die Pace zu halten, die sie am Anfang versprechen und man hat immer mal wieder Downtiime.
Einer der großartigen Events der WCW, auch wenn sie einfach jeden Pay Per View als den weltgrößten und -besten anpreisen.
Die Zeit in der Wrestling einfach ultraunterhaltsam und immer wieder anguckbar ist.
Ja verdammt, Wrestling vom Allerfeinsten, dreckig und entertaining, das wahre Sports Entertainment, dass wir heute 20 Jahre später kaum noch vorfinden, ich guck mir jedes Match an und gehe nicht zwischendrin raus zum snacken, etc.
NXT at its best!
Fünf Matches, fünf Mal absoluter Wahnsinn mit einem Finale, wie es im Haupt-WWE Pay-Per-View Kalender selten geschafft wird. Auch der SummerSlam wird es schwer haben.
Hier kann man die ersten Matches ruhig verpassen, aber zum Ende hin wird es immer dramatischer bis hin zum legendären Ende der Veranstaltung und dem letzten Auftritt von Bret Hart.
Pay-Per View auf fremdem Boden in Britannien. Idee prima, die Matchansetzungen insgesamt eigentlich auch, aber irgendwie ist es insgesamt langweilig, trotz der vielen Twists.
Das hätte man auch weglassen können, nicht einmal ein Idol meiner Jugend Jenna Jameson konnte das aufwerten, da sie sher nennen wir e unvorteilhaft geschminkt war.
Der letzte Clash Of The Champions ist schon allein wegen der Endsequenz denkwürdig, hat aber durchweg auch gute Matches zu bieten, auch wenn das Tag-Team Match kurz vor Schluss etwas abfällt.
Trotz nur 4 Pay Per View Matches eine sehenswerte Veranstaltung, ok die Japaner fand ich jetzt nicht so interessant, aber auch das war ein gutes Match, daher setzt WWF hier auf Qualität statt Quantität, sehr gut.
Durchgängig unterhaltsamer Pay Per View mit dem ein oder anderen extremen Tupfer, insgesamt aber für den Namen etwas zu mainstreamig gewesen. Mir fehlt es insgesamt an Härte bei WWE.
Dennis Rodmans Auftritt krönt einen starken Pay Per View, der mit starken Matches aufläuft, leider sind zwei nicht ganz so prall aber nach dem Main Event fast egal.
Die erste reine NWO Veranstaltung, die seinerzeit Legendenstatus erlangte, Entrance-Musik nur für die NWO Mitglieder, Moderation, Stimmung alles sehr anders.
Dazu ein recht gutes Match Line-Up.
Undertaker vs. Vader, ein mega unterhaltsamer Rumble und die Erkenntnis der WWF, dass man unbedingt auch Mexikaner braucht, weil Lucha-Wrestling den Fans halt eben gefällt.
1996 - viele Superstars wechseln aus der WWF herüber,
die NWO-Geschichte beginnt ab Sommer, die Show wird nach anfänglichen 45 Minuten auf 90 Minuten hochgesetzt.
Recht langatmige Veranstaltung, Kickoff Match ist gut, das ein oder Andere macht Spaß, Main Event ist zu gehyped, als dass es halten kann, was man sich von Hogan vs. Piper verspricht, durchschnittliche Veranstaltung.
Eine der langweiligsten In Your House Pay-Per Views ever, einzig das Armaggeddon Rules Match zwischen Undertaker und Executioner feat. Mankind war großartig und innovativ, allerdings viel zu kurz und lässt den eigentlichen Main Event unnötig werden.
Ne echte Survivor Series mit Bumms, Debüt von Dwayne Johnson, Rückkehr von "Superfly" Jimmy Snouka und ein knüppelhartes Match zwischen Hart & Austin plus Undertaker vs. Mankind und Shawn Michaels vs. Psycho Sid
Die erste WWE Großveranstaltung, die mir Voll und Ganz gefalen hat, toppt sogar die Wrestlemania, weil als großartiges Event inszeniert und größtenteils noch echte Wrestling-Action gezeigt wird ohne den ganzen "Ich hasse dich, weil..." --> fight
3 von 5 Matches machen großen Spaß, darunter das titelgebende Hauptmatch, dass einen neuen Grad der Crazyness bietet und die Rivalität vom Undertaker und Mankind auf die Spitze treibt. Hier hält einen wirklich vor allem die Vorfreude auf das Hauptmat
Die nWo Geschichte nimmt immer größere Räume bei WCW Großveranstaltungen ein, ohne die Intensität der Monday Nitro Ausgaben zu haben. Etwas mehr als die Hälfte der Matches sind gut und ein furioses Finale cliffhangen auf die folgende Nitro Ausgabe.
Pay-Per-View unter freiem Himmel mit Bikertreffen aber leider mit zu vielen durchschnittlichen Matches, reicht auch, wenn man sich nur die zweite Hälft anguckt, darin dann auch "NWO rising!"
Legendärer Pay-Per-View, der mir als Kind die Tränen der Wut in die Augen trieb, offizielle Geburtsstunde der NWO!
Außerdem ein abgefahrenes Hundehalsbandmatch zwischen "Public Enemy" und den "Nasty Boys" und vieles mehr...
1995 - Mit Nitro taucht eine viel ungeschliffenere wöchentliche Wrestling Show ans Tageslicht, hier hat man dann auch gerne mal einfach draußen den Ring aufgebaut, etc. Und Feuerwerk, unendlich viel Feuerwerk...