- 60 Min Dokumentarfilm
- Regie
- Drehbuch
- Cast Morgan Freeman, Kip Thorne, Janna Levin, Peter Higgs, Saul Perlmutter
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4x1 – Wie denken Außerirdische?
Indem Wissenschaftler das nicht-menschliche Leben auf der Erde und die Evolution der menschlichen Sprache studieren, beginnen sie zu verstehen, wie die Gehirne von Außerirdischen funktionieren könnten. Auch die Psychologie von äußerst intelligenten Lebenwesen wird dazu untersucht. Der Schauspieler und Hollywood-Star Morgan Freeman führt erneut durch die Episode und hinterfragt, wie Außerirdische denken und mit dem Menschen kommunizieren könnten. Gesehen von 1 User |
4x2 – Leben ohne Sonne
Das Licht der Sonne hält beinahe alle Lebewesen auf der Erde am Leben. Jeden Tag geht sie auf und strahlt vom Himmel. Eines Tages in ferner Zukunft wird die Sonne jedoch nicht mehr sein. Wird der Mensch bis dahin einen neuen Planeten im Kosmos sein Heim nennen? Oder wird es ihm möglich sein, die Naturgesetze zu überwinden und eine neue Erde, einen neuen Stern oder gar ein neues Universum zu erschaffen? Wird der Mensch das Verschwinden der Sonne überleben? Diesen Fragen geht der Schauspieler und Hollywood-Star Morgan Freeman auf den Grund. Gesehen von 1 User |
4x3 – Sind Roboter unsere Zukunft?
Der Mensch befindet sich mitten in einer Revolution, die so heimtückisch ist, dass er sich dessen gar nicht bewusst ist. Vom Mobiltelefon, über den Staubsauger bis zum Auto, besitzt der Mensch Roboter, die mit ihm leben und an seiner Seite arbeiten. Zunehmend zielt das Roboterdesign darauf ab, dass die Maschinen lernen, selbst zu denken. Bei der Planung wird bereits mitbedacht, die Maschinen zu ermächtigen, sich selbstständig zu bewegen. Ist es möglich, dass diese Objekte sich eines Tages als intelligenter als der Mensch erweisen? Wird sich der Mensch dafür entscheiden, mit den Maschinen zu verschmelzen? Diesen Fragen geht der Schauspieler und Hollywood-Star Morgan Freeman in dieser Episode seiner Reihe „Mysterien des Weltalls“ nach. Gesehen von 1 User |
4x4 – Wann beginnt das Leben?
Alle Lebewesen auf der Erde können die Spuren ihres Lebens zu einem Anfang verfolgen. Doch wann war der Beginn? Ist es der Moment, wenn zwei Zellen sich vereinen? Oder muss das Lebewesen wissen, dass es am Leben ist, bevor sein Leben beginnen kann? Wie definiert sich der Beginn des Lebens? Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass in allen Menschen Spuren von Zellen von tierischen Verwandten sind, wodurch die Grenzen zwischen den unterschiedlichen Arten verschwimmen. Neue Technologien lassen nun auch neue Lebensformen entstehen, die aus überraschenden Komponenten bestehen vom Tropfen Öl in einer Petrischale, über sich selbst bewusste Roboter bis hin zu einer neuen globalen, über das Internet verbundenen Lebensform, die die gesamte Menschheit vereint. Gesehen von 1 User |
4x5 – Ist Gehirnspionage möglich?
Das Gehirn speichert das gesamte Leben eines Menschen. Das Gedächtnis, Erinnerungen, die geheimsten Verlangen, und das Gehirn sind biologische Computer. Könnten Hacker eines Tages in ferner Zukunft in der Lage sein, die Gedanken eines Menschen neu zu schreiben, so wie es heutzutage möglich ist, Emails zu hacken? Zum ersten Mal können Neuro-Wissenschaftler Muster von Gehirnuntersuchungen in spezifische Bilder und Wörter verwandeln. Die Wissenschaftler haben erkannt, wie Ideen in das Gehirn eines Menschen, während er schläft, eingespeist werden können. Ein Wissenschaftler des Forschungszentrums MIT, des Massachusetts Institute of Technology, hat gezeigt, wie er bei Bedarf Emotionen in ein lebendes Gehirn „injizieren“ kann. Gesehen von 1 User |
4x6 – Was ist Realität?
Der Hollywoodstar und Schauspieler Morgan Freeman geht dem Mythos der Realität auf die Spur. Ist alles, das der Mensch wahrnimmt, nur eine Schöpfung seines Gehirns? Die Wahrnehmung von Realität wird von der Gesellschaft geprägt. Der Mensch nimmt unrealistische Einschätzungen vor, aufgrund seiner Tendenz zum Optimismus. Denn jedes Gehirn verwirft negative Informationen über seinen Inhaber. Außerdem erfassen die menschlichen Sinne nur einen kleinen Teil der Natur. Neueste Erkenntnisse in der Physik lassen Rückschlüsse zu, dass der Mensch blind ist für gesamte Dimensionen des Raums. Gesehen von 1 User |
4x7 – Haben wir einen eigenen Willen?
Ist es möglich, dass alles, was im Universum geschieht oder geschehen wird, bereits vorbestimmt ist und der Mensch gar nicht auf sein Schicksal Einfluss nehmen kann? Bis zur Entdeckung der Heisenbergschen Unschärferelation waren Physiker davon überzeugt, dass der eigene Wille nicht existieren würde. Nun argumentieren Neurowissenschaftler und Genetiker, dass der freie Wille eine Illusion sei, denn die Gene, mit denen der Mensch geboren wird, die automatischen Prozesse im Gehirn des Menschen, aber auch der normierende Gesellschaftsdruck sollen das Schicksal der Menschen vorherbestimmen. Gesehen von 1 User |
4x8 – Das Gottesteilchen
Anhand aktuellster Erkenntnisse aus der Forschung hinterfragt diese Episode von „Morgan Freeman: Mysterien des Weltalls“ die unvorhersehbare Natur des sogenannten Gottesteilchens, des Higgs-Boson. Denn es gibt Unstimmigkeiten beim Zerfall des Higgs-Teilchens in Photonen. Die Beweise sind noch nicht eindeutig, aber die wissenschaftliche Meinung favorisiert die Existenz des Gottesteilchens, so wie es der britische Physiker Peter Higgs und andere führende Physiker im Jahr 1964 im Standardmodell der Elementarteilchenphysik vorhergesehen haben. In dieser Episode kommen die führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Higgs-Boson-Forschung zu Wort. Gesehen von 1 User |
4x9 – Hat Gott die Welt erschaffen?
Entstand das Leben durch die Evolution? Oder hat Gott die Welt erschaffen? Hollywood-Schauspieler Morgan Freeman geht der Frage nach, wie sich das Leben in seiner Komplexität entwickeln konnte. Entstand die Vielfalt des Lebens wirklich nach dem Prinzip der spontanen Herausbildung? Mit Robotersimulationen vollzieht der Biochemiker John Long die Entwicklung des Rückgrats bis zum menschlichen Körper nach. Rätselhaft bleibt: Was löste diesen Prozess aus? Gesehen von 1 User |
4x10 – Wir Sex aussterben?
Jeder einzelne Mensch, der bisher auf der Erde gelebt hat, wurde aus den Genen eines Mannes und einer Frau erschaffen. Doch die sexuelle Reproduktion steht nun vor einer radikalen Revolution. Die neueste Technologie erlaubt es den Menschen bald, Kinder aus dem Genpool zweier Männer oder zweier Frauen zu erschaffen. Meeresbiologen können schon heute mit maschinellen Gebärmüttern die Geburt von lebenden Haien sicherstellen. Menschen könnten schon bald die nächsten sein, die von Maschinen geboren werden. Die Forscher könnten zudem womöglich noch vor der Geburt Gendefekte beheben, indem der Fötus aus dem Genpool von mehr als zwei Menschen gezeugt wird. Gesehen von 1 User |
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