Nachdem wir euch erst kürzlich berichten konnten, dass es beim Dreh des Hellboy Reboots nicht gerade schön zuging, kommt nun die nächste kleine Hiobsbotschaft für den Teufel mit der steinernen Hand. Denn das bisherige Einspielergebnis ist nicht gerade das, was man unter Erfolg versteht.

Lagen die anfänglichen Erwartungen bei ursprünglich 16-20 Millionen US Dollar für das erste Wochenende, so ist es nun noch weniger, was der Film im Stande war einzuspielen. Der Film spielte in diesem Zeitraum lediglich 12 Millionen ein bei einem Budget von 50 Millionen. Auch schaffte es der rote Teufelsjunge nur auf Platz 3 der Kinocharts, was wohl unter anderem an den insgesamt schlechten Kritiken liegen wird.

Hellboy: Call of Darkness, wie das Reboot hierzulande heißt, lässt den roten Teufelsjungen (David Harbour, Stranger Things) gegen die Blood Queen antreten (gespielt von Resident Evil-Survivor Milla Jovovich). Unterstützt wird er dabei vom Söldner Daimio (Daniel Dae Kim, Hawaii Five-0), seinem Ziehvater Prof. Bruttonholm (Ian McShane, John Wick) und Alice Monaghan (Sasha Lane, American Honey). Zum Cast gehören außerdem noch Thomas Haden Church (Killer Joe), Sophie Okonedo (Christopher Robin) und Brian Gleeson (mother!). Inszeniert wurde das Reboot von Doomsday-Regisseur Neil Marshall. Deutscher Kinostart war bereits am 11. April.

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