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"Ja, das war billig": Edward Norton über geplante "Hulk"-Filme und das MCU

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Marvel Studios | Szene aus "Der unglaubliche Hulk"

Auch Edward Norton gehörte mal zum Marvel Cinematic Universe, denn er spielte Bruce Banner in Der unglaubliche Hulk. Der Film hat immer noch eine gewisse Sonderstellung innerhalb des MCUs, viele Fans hat er aber nicht, weder bei den Zuschauern noch bei den Verantwortlichen selbst. In einem aktuellen Interview erklärte Norton nun, dass er zwei düstere Hulk-Filme machen wollte und dass die Marvel Studios ihm sagten, sie fänden diese Idee gut.

Wie sich herausstellte fanden sie es doch nicht so gut. Allerdings gab Norton an, dass er viel Spaß beim Dreh zu Der unglaubliche Hulk hatte und keinen Groll gegen MCU-Mastermind Kevin Feige hatte, bis dieser 2010 ein Statement veröffentlichte, was besagte, dass die Rolle von Bruce Banner / Hulk neu besetzt wird. Feige sagte:

"Unsere Entscheidung basiert definitiv nicht auf monetären Faktoren, sondern auf der Notwendigkeit eines Schauspielers, der die Kreativität und den kollaborativen Geist unserer anderen talentierten Castmitglieder verkörpert."

Zu diesem Statement äußerte sich Norton wie folgt:

"Ja, das war billig. [...] Es war Markenverteidigung oder so. Letztendlich waren sie nicht lange, dunkel und ernst. Aber es spielt keine Rolle."

 Über seine Zeit mit Marvel und Feige sagte Norton außerdem noch dies:

"Wir hatten positive Diskussionen darüber, wie es mit den Filmen weitergehen soll, und wir haben uns die Zeit angesehen, die dafür benötigt würde, und das wollte ich nicht. Ich hätte ehrlich gesagt mehr Geld gewollt [...]. Aber das ist nicht der Grund, warum ich sowieso einen anderen Hulk-Film machen wollte."

Norton hat aber wohl mit dem Thema MCU abgeschlossen und bezeichnet den Erfolg von Feige und seinem Team als bemerkenswert. Der Fight Club-Darsteller hat wohl einfach gemerkt, dass das MCU für eine Art des Filmemachens steht, für die er nicht geeignet, bzw. bereit ist.

Was sagt ihr dazu?

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