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Netflix-Serie "The Eddy" vom "La La Land"-Regisseur wird musikalisch, aber kein Musical

Souli

Von Souli

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Netflix | Szene aus "The Eddy"

Nachdem Damien Chazelle sich mit Whiplash, La La Land und zuletzt First Man einen ansehnlichen Namen in der Filmwelt gemacht hat, wird sein nächstes Projekt eine Serie namens The Eddy werden, die in der Jazzszene von Paris angesiedelt ist und einen Jazzpianisten, gespielt von Andre Holland, begleitet, der zum Miteigentümer eines Clubs in der französischen Hauptstadt wird, allerdings mit schweren emotionalen wie privaten Problemen zu ringen hat. 

Wie Anfang gemutmaßt wurde, sollte es sich bei The Eddy um ein Musical-Format handelt. Drehbuchautor Jack Throne (A Long Way Down) allerdings hat nun bekannt gegeben, dass die Serie zwar hochgradig musikalisch wird, Damien Chazelle aber nicht in die Fußstapfen seines Oscar-Erfolges La La Land treten wird. Throne erklärte dies folgendermaßen:

„Das, was Damien wirklichte interessierte, war die New Wave der 1960er Jahre. Darüber haben wir die ganze Zeit nachgedacht, aber es musste zeitgemäß sein. Mein Vater war Stadtplaner und ich war schon immer von Stadtplanung fasziniert. Die Ringstraße in Paris ist sehr interessant, da sie aus finanziellen und rassistischen Gründen viele Pariser ausschließt. Es gibt eine Art inneren Kreislauf des Reichtums. Es geht also um einen Jazzclub außerhalb der Ringstraße. Es geht darum, wie die Beziehungen, die Stadt, das Verbrechen und die Musik miteinander intervenieren.“

Habt ihr Lust auf die Serie?

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