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Gewalt und böse Worte: "Zack Snyder's Justice League" erhält R-Rating

Macky

Von Macky

Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv zu "Zack Snyder's Justice League"

Am 18. März erscheint in den USA Zack Snyder's Justice League exklusiv bei HBO Max und in diesem Rahmen liefern Zack Snyder (300) und Warner immer wieder neue Informationen zu dem Recut des 2017 erschienen Justice League. Nun schaffte  es der Superhelden-Flick jüngst aufgrund der bestätigten Altersfreigabe in die Schlagzeilen. Dabei scheint das Versprechen, dass dem Film einen wesentlich düstererer Ton zugrunde liegen soll, in die Tat umgesetzt worden zu sein. Denn die Motion Picture Association (MPA) hat Zack Snyder's Justice League den R-Rating-Stempel aufgedrückt.

Drum werden Batman, Wonder Woman & Co. in dem vierstündigen Superhelden-Epos ihren Widersachern auf eine brachialere Art an den Kragen gehen und auch bei den verbalen Konfrontationen geht es wohl etwas schonungsloser zur Sache. Kurz gesagt: Gewalt und Sprache sind der Grund für das R-Rating. Damit reiht sich der Recut neben Filmen wie Blade, Logan, Deadpool, Watchmen oder Darkman als einer der wenigen Streifen in die Riege der R-Rated-Superhero-Movies. Wann Zack Snyder's Justice League in Deutschland erscheinen wird, bleibt leider noch abzuwarten. 

Habt ihr Lust auf das düstere Superhelden-Spektakel?

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