Oppenheimer, der neue Filme von Christopher Nolan hat weiteren Zuwachs in der Besetzung bekommen. Josh Hartnett (30 Days of Night) gehört laut Deadline nun auch zum Cast des Films dazu, bei dem Nolan zum ersten Mal seit Memento nicht mit Warner zusammenarbeitet. Stattdessen entsteht sein mittlerweile zwölfter Spielfilm unter dem Banner von Universal. Mehr dazu erfahrt ihr hier. Geplanter deutscher Kinostart ist der 20. Juli 2023.

Bereits als Castmitglieder bestätigt sind Emily Blunt (A Quiet Place), Matt Damon (Jason Bourne), Florence Pugh (Midsommar), Benny Safdie  (Pieces of a Woman) sowie Rami Malek (Bohemian Rhapsody) und Iron Man-Star Robert Downey Jr.. Die Titelrolle übernimmt derweil Peaky Blinders-Chef Cillian Murphy, der mit Nolan bereits viele Male gedreht hat.

Der Film handelt von Julius Robert Oppenheimer. Dieser war ein theoretischer Physiker deutsch-jüdischer Abstammung, der maßgeblich bei der Entwicklung der Atombombe mitgewirkt hat und oft auch als deren Vater bezeichnet wird. Die Universal-Produktion basiert auf dem Buch American Prometheus: The Triumph and Tragedy of J. Robert Oppenheimer von Kai Bird und Martin J. Sherwin.

Emily Blunt wird Katherine Vissering Oppenheimer verkörpern, die Ehefrau der Titelrolle. Florence Pugh wird indes Jean Tatlock spielen, eine politische Aktivistin, die eine Affäre mit dem Wissenschftler hatte. Benny Safdie schlüpft in die Rolle des ungarischen Physikers Edward Teller, der als Vater der Wasserstoffbombe gilt. Rami Maleks Rolle wird aktuell nur als Wissenschaftler beschrieben. Mehr ist zu seinem Part noch nicht bekannt. Gleiches gilt für die noch übrigen Rollen.

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