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Streik in Hollywood: Verhandlungsführer glaubt nicht, dass es noch dieses Jahr zu einer Einigung kommt

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © SAG-AFTRA

Die nordamerikanische Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA befindet sich im Streik. Dieser wurde am 14. Juli ausgerufen, nachdem einen Tag zuvor die Verhandlungen mit der AMPTP (Alliance of Motion Picture and Television Producers) gescheitert sind. Einer der Hauptverhandlungsführer neben SAG-AFTRA Präsidentin war Duncan Crabtree-Ireland. Dieser gab nun ein Statement ab und beantwortete damit die Frage, wie lange der Streik seiner Meinung dauern wird:

Ich würde Januar oder Februar nicht ausschließen. Jeder sollte hart daran arbeiten, sicherzustellen, dass das nicht passiert, aber der einzige Weg, dies zu verhindern, besteht darin, einen Weg zu einem fairen Deal zu finden. Und wir werden keine Kompromisse bei den Grundprinzipien der Fairness eingehen, für die unsere Mitarbeiter kämpfen.

Die Auswirkungen sind bereits erkennbar. Erste Projekte wurde schon verschoben oder komplett abgesagt. Dazu gibt es viel Unsicherheit, was geplante Kinostarts wie etwa der zu Dune: Part Two angeht (wir berichteten). Verkompliziert wird die Angelegenheit auch dadurch, dass sich die Autorengewerkschaft WGA ebenfalls seit Anfang Mai im Streik befindet.

Eine ausführliche Erklärung, warum Hollywood gerade lahmgelegt ist und warum SAG-AFTRA sowie WGA streiken, erhaltet ihr unten in unserem Podcast.

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