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Er durchlebte eine "Love Story" und war "Barry Lyndon": Hollywood-Veteran Ryan O'Neal verstorben

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Warner | Szene aus "Barry Lyndon"

Der renommierte Schauspieler Ryan O'Neal ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Die traurige Nachricht wurde von seinem Sohn Patrick über Social Media mitgeteilt. Der Hollywood-Veteran, der in den letzten Jahren mit schwerwiegenden Gesundheitsproblemen zu kämpfen hatte, hinterlässt eine beeindruckende Karriere.

Ryan O'Neal startete seine Schauspielkarriere Ende der 1960er Jahre und erlangte während dieser Zeit durch beeindruckende Leistungen in Klassikern wie Love Story (für diese Rolle wurde er für einen Oscar nominiert), Is' was, Doc? und Paper Moon große Anerkennung. Eine seiner bedeutendsten Rollen war die des Barry Lyndon in dem gleichnamigen Historiendrama von . Zu seinen weiteren bemerkenswerten Filmen zählen unter anderem Die Brücke von Arnheim, Missouri und The Driver.

Trotz gesundheitlicher Herausforderungen blieb Ryan O'Neal seiner Leidenschaft für die Schauspielerei treu. Sein letzter Auftritt auf der Leinwand fand im Jahr 2014 in Knight of Cups statt. Die genaue Todesursache wurde nicht bekannt gegeben, und die Trauer um Ryan O'Neal bleibt in Erinnerung an seine beeindruckende künstlerische Hinterlassenschaft bestehen.

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