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Box Office: "Twisters" stürmt an die Spitze, Scarlett Johansson und Channing Tatum stürzen derweil ab

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Warner | Szene aus "Twister"

Vor einigen Wochen enttäuschten mehrere neue Blockbuster, doch aktuell zeigt das Box Office Woche für Woche bemerkenswerte Erfolge. Der neueste Erfolg ist Twisters, der am Startwochenende rund 80 Millionen US-Dollar in den US-Kinos einspielte, obwohl zunächst nur 40 bis 50 Millionen US-Dollar prognostiziert waren. 

Das Stand-Alone-Sequel erzielt damit das dritthöchste Eröffnungswochenende des Jahres hinter Alles steht Kopf 2 (154 Millionen US-Dollar) und Dune: Part Two (82 Millionen US-Dollar). Der Katastrophenfilm hat in den USA, insbesondere in republikanischen Staaten, gut abgeschnitten, möglicherweise aufgrund der fehlenden Thematisierung des Klimawandels.

Weltweit spielte Twisters weitere 123 Millionen US-Dollar ein, was eine Gesamtsumme von etwa 203 Millionen US-Dollar ergibt. Um als profitabel zu gelten, müsste der Film jedoch noch mehr einspielen, da das Budget von 155 Millionen US-Dollar (exklusive Marketing) zurückverdient werden muss. Die Chancen stehen aber sehr gut, auch wenn der mit Spannung erwartete Deadpool & Wolverine nächste Woche startet und Twisters gewiss viele Zuschauer streitig machen wird.

Ich - Einfach unverbesserlich 4 belegte indes mit 23 Millionen US-Dollar am dritten Wochenende den zweiten Platz. Der Animationsfilm hat bisher 259 Millionen US-Dollar in den USA und 574 Millionen US-Dollar weltweit erwirtschaftet und ist die erste Animationsreihe, die weltweit über 5 Milliarden US-Dollar eingespielt hat.

Disneys Pixar-Sequel Alles steht Kopf 2 erreichte am sechsten Wochenende mit 12,7 Millionen US-Dollar den dritten Platz. In Nordamerika hat der Film bisher 596,4 Millionen US-Dollar eingespielt und ist global mit 1,443 Milliarden US-Dollar der zweithöchste Umsatzträger unter den Animationsfilmen, wird jedoch bald Die Eiskönigin 2 (1,45 Milliarden US-Dollar) überholen.

Longlegs erreichte in Nordamerika den vierten Platz und brachte am zweiten Wochenende 11,7 Millionen US-Dollar ein. Der Rückgang von nur 48% im Vergleich zum Eröffnungswochenende ist im Horror-Genre bemerkenswert. Der Horror-Thriller hat bisher 44,6 Millionen US-Dollar eingespielt und startet am 8. August 2024 in Deutschland.

A Quiet Place: Tag Eins landete mit 6,1 Millionen US-Dollar auf Platz fünf. Nach vier Wochen hat der Sci-Fi-Thriller in den USA 127,6 Millionen US-Dollar eingespielt, was weniger als die beiden vorherigen Filme der Reihe ist. Mit einem Budget von unter 70 Millionen US-Dollar und weltweit 240 Millionen US-Dollar ist Paramount jedoch zufrieden und plant sicherlich das Franchise fortzusetzen.

Zuletzt die Enttäuschung für Sony und Apple: To the Moon konnte sich nach einem enttäuschenden Start von 10 Millionen US-Dollar nicht erholen. Die Ticketverkäufe sanken um 65% auf 3,3 Millionen US-Dollar. Der Film mit und hat bisher nur 16,3 Millionen US-Dollar in Nordamerika sowie 14,3 Millionen US-Dollar international eingespielt und gilt als einer der größten Box-Office-Flops des Jahres.

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