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Comeback-Versuch: "Rush Hour 4" wurde einigen Studios angeboten - doch es gibt da ein Problem

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv zu "Rush Hour"

Rush Hour 4 mit und wurde immer mal wieder entwickelt und vorbereitet. 2018 soll das Projekt es angeblich sogar kurz vor die heiße Phase geschafft haben, doch letztlich kam es nicht dazu. Wie The Hollywood Reporter nun berichtet, wurde der vierte Teil aktuell mehreren Filmstudios angeboten. Doch es gibt ein bedeutendes Hindernis: Der umstrittene Regisseur Brett Ratner ist als potenzieller Regisseur und Produzent involviert.

Ratner, der seit sieben Jahren nicht mehr in Hollywood tätig war, geriet 2017 im Zuge der #MeToo-Bewegung in den Fokus, als ihm mehrfach sexuelle Belästigung und unangemessenes Verhalten vorgeworfen wurden. Der Regisseur der ersten drei Rush Hour-Filme wies alle Vorwürfe von sich, und es kam nie zu einer Anklage. Unbestreitbar ist jedoch, dass diverse Geschichten über Ratner kursieren, die den Regisseur in ein wenig schmeichelhaftes Licht stellen.

Seine Beteiligung an Rush Hour 4 soll dafür gesorgt haben, dass bereits Paramount und Sony abgelehnt haben, die Fortsetzung umzusetzen, obwohl die Vorgänger weltweit über 850 Millionen US-Dollar eingespielt haben. Vor allem in China ist die Reihe sehr populär und könnte als Verkaufsargument für potenzielle Interessenten eine wichtige Rolle spielen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Ratner versucht, nach den Anschuldigungen ein Comeback zu starten. Bereits 2021 war er als Regisseur eines Biopics über den Skandal rund um Milli Vanilli vorgesehen, musste jedoch nach heftigen Reaktionen das Projekt aufgeben.

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