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Verzögerung bei "Beyond the Spider-Verse": Kreative Differenzen im Team, Komponist widerspricht Berichten

Stu

Von Stu

Quelle: The InSneider
Bildnachweis: © Sony | Werbemotiv zu "Spider-Man: Across the Spider-Verse"

Sony Pictures steht vor einer Herausforderung mit der geplanten Fortsetzung des animierten Spider-Verse-Franchise. Während die Produktion eines neuen Live-Action-Film möglicherweise Anfang 2025 unter der Regie von (Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings) beginnen könnte und eine Veröffentlichung im Jahr 2026 als sicher gilt, sieht die Situation bei der animierten Fortsetzung des Erfolgsfilms Spider-Man: Across the Spider-Verse ganz anders aus.

Across the Spider-Verse war 2023 ein kommerzieller und kritischer Erfolg. Ursprünglich sollte die Fortsetzung Spider-Man: Beyond the Spider-Verse im März 2024 in die Kinos kommen, doch der Film wurde plötzlich aus dem Veröffentlichungsplan gestrichen. Laut Brancheninsider Jeff Sneider hat Sony große Teile des Films aus „kreativen Gründen“ verworfen, was eine Veröffentlichung vor 2027 unwahrscheinlich macht. Das Team hinter dem Projekt soll erleichtert sein, da es nun mehr Zeit habe, die detaillierte Animation fertigzustellen.

Eine mögliche Ursache für die Verzögerung könnte ein Konflikt zwischen den kreativen Köpfen Phil Lord und Chris Miller und Sony sein. Das Duo hatte 2019 einen Fünfjahresvertrag mit dem Studio unterzeichnet, um eine Reihe von Spider-Man-Projekten zu überwachen. Berichten zufolge wurde dieser Vertrag jedoch aufgrund von Differenzen über Projekte wie „Spider-Noir“ nicht verlängert. Komponist Daniel Pemberton wies den Bericht jedoch als „nicht besonders akkurat“ zurück, während Sneider an seinen Informationen festhält und Pembertons Dementi als „das schlechteste aller Zeiten“ bezeichnet.

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