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Glück gehabt: "Beetlejuice Beetlejuice" sollte direkt im Streaming landen

Stu

Von Stu

Quelle: New York Times
Bildnachweis: © Warner | Szene aus "Beetlejuice Beetlejuice"

Beetlejuice Beetlejuice dominiert weiterhin die nordamerikanischen Kinocharts, da enthüllt ein Artikel der New York Times, dass das Sequel, das 36 Jahre (!) nach Teil erschien, eigentlich dafür vorgesehen war, exklusiv beim Streamingdienst Max (Früher: HBO Max) zu erscheinen. Warner hatte wenig Zuversicht, dass der Titel erfolgreich sein wird.

Diese Pläne änderten sich jedoch mit der Ernennung von Michael DeLuca und Pamela Abdy zu Co-Vorsitzenden des Studios. Sie einigten sich Regisseur , der ursprünglich ein Budget von 150 Millionen US-Dollar gefordert hatte, auf eine Kostensenkung auf 100 Millionen US-Dollar. Dank dieser Reduzierung erhielt der Titel grünes Licht für eine Kinoveröffentlichung.

Nur zwei Wochen nach dem US-Kinostart hat Beetlejuice Beetlejuice mit rund 265 Millionen US-Dollar (global) vermutlich bereits die Gewinnschwelle erreicht. Damit zählt der Film jetzt schon zu den erfolgreichsten Kinoveröffentlichungen von Warner in diesem Jahr. An der Spitze des Studios steht jedoch Dune: Part Two mit einem weltweiten Einspielergebnis von etwa 711 Millionen US-Dollar. In diese Umsatzregionen wird der Lottergeist voraussichtlich nicht vordringen.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Film, der ursprünglich für eine exklusive Streaming-Veröffentlichung vorgesehen war, vom verantwortlichen Studio doch noch in die Kinos gebracht wurde. Zu den bekanntesten und erfolgreichsten Beispielen zählen Evil Dead Rise (ebenfalls von Warner Bros.) sowie der aktuell laufende Alien: Romulus von Walt Disney.

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