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Wird "Fast & Furious 11" jetzt gedreht oder nicht? Neuer Bericht weckt Zweifel, ob Vin Diesel wieder Gas geben darf

Stu

Von Stu

Quelle: WSJ
Bildnachweis: © Universal | Werbemotiv zu "Fast & Furious 10"

Die Zukunft der Fast & Furious-Reihe steht offenbar auf wackligen Reifen. Laut einem Bericht des Wall Street Journal hat Universal derzeit weder ein fertiges Drehbuch noch einen konkreten Zeitplan für den elften Teil des Action-Franchise. Auch die Hauptdarsteller sollen bislang keine neuen Verträge unterschrieben haben.

Damit widerspricht der Bericht den vollmundigen Ankündigungen von Vin Diesel, der noch Anfang des Jahres behauptet hatte, das Studio habe ihn „angefleht“, den nächsten Film bis April 2027 fertigzustellen. Auch fraglich scheint zu sein, ob die Dreharbeiten wirklich seit ein paar Tagen laufen, so wie es Diesel kürzlich via Social Media bekannt gab (mehr dazu hier).

Nach Informationen des Wall Street Journal müsse das Budget gegenüber dem letzten Film um rund 150 Millionen Dollar reduziert werden, um eine Fortsetzung wirtschaftlich zu rechtfertigen. Fast X verschlang Berichten zufolge über 300 Millionen US-Dollar Produktionskosten, spielte weltweit aber nur 705 Millionen ein – das schwächste Ergebnis der Reihe seit über zehn Jahren.

Auch hinter den Kulissen bleibt die Lage kompliziert. Während Diesel angeblich ein Gehalt von 25 Millionen Dollar pro Film fordert, geriet die Produktion von Fast X bereits unter seiner Leitung ins Wanken: Regisseur  verließ das Projekt mitten im Dreh,  übernahm kurzfristig – und die Kosten explodierten.

Ob und wann das geplante Finale tatsächlich in Produktion geht, ist daher völlig offen. Universal prüft laut Insidern derzeit Alternativen, darunter kleinere Ableger und mögliche Serienprojekte, die ohne Diesel entstehen könnten. Von der Rückkehr zu den Wurzeln des Franchise ist also zumindest vorerst keine Rede.

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