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Zack Snyder teilt erste Eindrücke seines neuen Thrillers, der ohne Netflix und ohne großes Studio entsteht

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © The Stone Quarry | Behind-the-Scenes von "The Last Photograph"

Nach dem Scheitern der Rebel Moon-Filmen schlägt Zack Snyder leisere Töne an: Der Regisseur hat in Kolumbien mit den Dreharbeiten zu The Last Photograph begonnen – einem Herzensprojekt, das er bereits seit 2011 verwirklichen wollte. Statt gigantischer Weltraumschlachten steht diesmal ein düsterer Thriller im Mittelpunkt, der tief im Dschungel spielt. Via Instagram hat Snyder nun erste Impressionen vom Dreh online geteilt (siehe unten).

Im Mittelpunkt des Films steht ein ehemaliger DEA-Agent, der in die südamerikanischen Berge reist, um seine entführten Verwandten zu retten. Auf dem Weg begleitet ihn ein abgehalfterter Kriegsfotograf – eine Mission, die zunehmend zwischen Realität und Wahn verschwimmt.

Die Hauptrollen übernehmen Stuart Martin und Fra Fee, beide aus Snyders Rebel Moon-Cast bekannt. Ursprünglich war der Film mit dem Oscar-Preisträgern Christian Bale und Sean Penn geplant. Das Drehbuch stammt von 300-Autor Kurt Johnstad, die Musik komponiert Hans Zimmer.

The Last Photograph soll bewusst als intimer Gegenentwurf zu Snyders sonstigen Effekt-Feuerwerken entstehen. Produziert wird ohne Studio im Rücken und erstmals seit Jahren nicht in Zusammenarbeit mit Netflix. Ob und wann der Film in den Verleih kommt, ist derzeit offen – fest steht jedoch, dass Snyder nach dem Rebel Moon-Flop einen radikalen Neuanfang wagt. Warum Snyder und Netflix - trotz großer Pläne - anscheinend doch getrennte Wege gehen, erfahrt ihr hier.

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