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Diskussion zum Sonntag: Zweigeteilte Finale - Cash Cow oder optimale Narration?

Stu

Von Stu

Quelle: MB
Bildnachweis: © Studiocanal l Das Logo von "Die Tribute von Panem - Mockingjay: Teil 1"

Als Harry Potter zur letzten Schlacht gegen seinen Widersacher Lord Voldemort antrat, wurde das Grand Finale der berühmten Zauber-Saga in zwei Teile aufgesplittet. Als Bella und ihr Edward die letzte Hürde ihrer brav-biederen Glitzervampirliebe aus dem Weg räumen mussten, so wurde dies als Zweiteiler erzählt und wenn Katniss Everdeen im November die Rebellion gegen das Capitol anführt, wird der Kampf erst dann beendet sein, wenn nächsten Herbst der zweite Teil des großen "Panem"-Showdown in die Kinos kommt.

Die Produzenten der Filme sehen darin die beste Möglichkeit, die lang ersehnten Abschlüsse bekannter wie (zumindest für einige Zielgruppen) beliebter Franchises optimal fertig zu erzählen. Viele andere sehen darin nicht mehr als Geldmacherei. Eine fette Cash Cow, die für eine Ehrenrunde durch die Melkstraße geschubst wird.

Nun machte das Gerücht die Runde, dass der dritte Teil der "Avengers", in dem es endlich zum großen Kampf der Superhelden gegen Thanos kommen soll, ebenfalls als Zweiteiler erscheinen soll.

Was halt ihr davon? Ist ein zweigeteiltes Finale für euch ein Grund zur Freude und findet ihr es im sinnvoll, weil so die Geschichte einfach am umfangreichsten auserzählt werden kann? Oder hört ihr nur die Cash Cow muhen? Sagt’s uns.

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