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David Fincher äußert sich zu eigenem Superheldenfilm, The Dark Knight und Mark Ruffalo

MBFreak

Von MBFreak

Quelle: Cosmic Booknews
Bildnachweis: © 20th Century Fox | Ben Affleck als Nick Dunne in David Fincher's Film "Gone Girl - Das perfekte Opfer"

David Fincher, der Mann hinter Filmen wie "Alien 3", "Fight Club", "Sieben" und in Kürze auch "Gone Girl" mit Ben Affleck, der aktuell sehr gute Kritiken weltweit bekommt, hat sich geäußert, ob er Interesse an einem Superheldenfilm hätte. Dazu sagte er:

"It depends. I might be more interested if someone else has already done the origin story. I find that the dullest part. That was the thing with Spider-Man. I was like, 'I just can't see a guy getting bit by a radioactive spider...' It seemed hokey."


Wenn jemand anderes bereits die Ursprungsgeschichte eines Superhelden verfilmt hätte, dann wäre Fincher jedenfalls schon mehr interessiert an einem Film. Als Beispiel nennt er Spider-Man. Er könne es einfach nicht sehen wie jemand von einer radioaktiven Spinne gebissen werde. "Das war einfach abgedroschen", so Fincher.

Auch über "The Dark Knight" äußerte sich Fincher. So halte er den Film für sehr anspruchsvoll und vielschichtig. Aber wenn man etwas macht, das nicht scheitern kann, sei es für ihn ein Problem gegenüber der eigenen Kreativität. Auf die Frage, welchen Darsteller in Hollywood er für unterschätzt halte, gab Fincher Mark Ruffalo an.

Vielleicht wäre Fincher ja an einem Hulk-Solo-Film interessiert, wenn er soviel von Mark Rufallo hält. Die Ursprungsgeschichte des Hulk müsste Fincher dann praktischerweise auch nicht mehr erzählen.

Wünscht ihr euch einen Superheldenfilm von Fincher?

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