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Nach dem großen Hack-Angriff - Mitarbeiter von Sony Pictures sind unzufrieden mit den Filmen der Firma

Stu

Von Stu

Quelle: CinemaBlend
Bildnachweis: © Sony Pictures | Ernsthaft, habt ihr geglaubt das Bild stammt von Warner?

Anfang der letzten Woche wurde Sony Pictures Opfer eines Hacker-Angriffs. Die Hacker stahlen eine große Menge von Daten. Für Sony Pictures ohne Zweifel ein absoluter Super-GAU. Nun wurden erste gestohlene Daten geleakt, die offenbaren, dass viele Mitarbeiter der Firma unzufrieden sind mit der Filmauswahl ihres Arbeitsgebers. Vor allem die Zusammenarbeit zwischen Sony und Adam Sandler wurde intern heftig kritisiert. Ein namentlich unbekannter Mitarbeiter sagte z.B. folgendes:

Unsere Filme sind zu großen Teilen einfach Unsinn. Auch wenn wir hin und wieder innovative Filme wie The Social Network, Moneyball oder Verblendung produzieren, sind wir trotzdem zu stark auf die banalen, formelhaften Adam-Sandler-Filme fixiert [...] Wir sollten die Messlatte etwas anheben, unsere Mitarbeiter inspirieren und ihnen das Gefühl geben, am nächsten The Social Network zu arbeiten. Vielleicht ist das ein Generationen-Ding, aber ich bin sehr enttäuscht vom Inhalt vieler unserer letzten Filme. Ich glaube […] unsere Herangehensweise, das Finden des faden kleinsten gemeinsamen Nenners ist für mich eine Vergeudung von Ressourcen und Reputation.

Weitere Insider-Infos wurden bereits veröffentlicht. So wurde bekannt, dass Britney Spears Ex-Mann sich seinen Cameo im Spears-Film "Not a Girl" mit 5.000$ vergüten ließ und man über 240$ u.a. für Kokain für den Gatten ausgeben musste. Mal schauen was die nächsten Leaks so alles offenbaren.

Gebt ihr dem Mitarbeiter Recht?

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