Seit diesem Mittwoch läuft das große Finale von Peter Jacksons „Der Hobbit“-Trilogie in den Kinos. Zeit für ein Resümee. Während die einen die Vorgeschichte zu „Der Herr der Ringe“ als gelungene Erweiterung des cineastischen Mittelerde-Universums sehen, empfinden wiederum andere, dass die Trilogie vor allem eines ist: Geldmacherei, die dem Flair des Ring-Abenteuers hinterher hechelt und dabei mehr als moderne Technik-Demonstration funktioniert, statt als eigenständiges Fantasy-Erlebnis. Doch wie seht ihr das?
Ist die „Hobbit“-Trilogie für euch ein geglücktes, dreiteiliges Event oder vielleicht doch nur der kommerziell gesteuerte Versuch noch etwas mehr Geld aus Mittelerde herauszuquetschen? Sagt uns eure Meinung.