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Diskussion zum Sonntag: Wie viel Spoiler braucht man vor einem Film?

Aurea

Von Aurea

Quelle: Moviebreak
Bildnachweis: © Warner | Schluss mit Spoilern: "Ghostbusters"

Es vergeht kein Tag ohne Spoiler. Gefühlt wöchentlich werden wir an allen Fronten über den neuesten Cameo in irgendeinem Film informiert. Wir werden über den eigentlich geheimen Verbleib von Serienfiguren informiert, Trailer verraten uns oftmals schon den ganzen Film und Tageszeitungen informieren uns einen Tag nach der US-Ausstrahlung ungefragt auf der Titelseite über das Finale einer Serie. Selbst wenn man sich Mühe gibt den Spoilern auszuweichen, es wird immer schwerer. 

Wo nicht gespoilert wird, da wird geleaked. Wann habt ihr das letze Mal einen Film im Kino gesehen, über den ihr vorher nichts wusstet? Paparazzi campen an den Drehorten, versorgen uns mit schlechten Fotos von Schauspielern, die zu Besuch waren. Welche Rolle werden sie wohl spielen? Exklusive Trailer für beispielsweise das Comic Con Publikum werden abgefilmt und das Studio dahinter wird gewissermaßen gezwungen, den Trailer früher als geplant zu veröffentlichen. Der Trailer verrät dann wieder den halben Film, und schon steckt man in einem Teufelskreis aus oftmals ungewollten Überraschungen.

Oder seht ihr das anders? Findet ihr es gut, so viele Informationen wie möglich vor dem Kinobesuch zu haben? Wollt ihr nicht von Gastauftritten überrascht werden? Teilt uns eure Meinung zum Thema Spoiler und Leaks mit.

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