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"Deadpool"-Autor verrät, dass es ohne David Fincher und James Cameron keinen Film gäbe

Stu

Von Stu

Quelle: IGN
Bildnachweis: © Fox | Werbemotiv von „Deadpool“

Die Entstehungsgeschichte von Deadpool ist schon recht interessant. Eigentlich wollte Fox nicht so recht, als Ryan Reynolds und Regisseur aber Test-Footage veröffentlichten, pardon, es wurde natürlich geleakt, wurden so viele Fanstimmen laut, dass sich Fox letztlich umentschied. Doch das war scheinbar nicht der einzige Grund.

In einem Interview verriet Rhett Reese, Mit-Autor des Deadpool-Films, dass sich unabhängig von einander auch David Fincher und Oscar-Preisträger James Cameron stark gemacht haben für den Merc with a Mouth, nachdem sie das Script gelesen hatten. Die beiden Filmemacher wurden bei Fox vorstellig und rieten dem Studio dringend dazu, den Film zu machen. Fincher soll dabei schon recht früh eine Hilfe gewesen sein, überhaupt einen Fuß bei Fox in die Tür zu kriegen, während Cameron dem Studio dazu riet, Deadpool sein R-Rating zu lassen.

Tim Miller äußerste sich zu der prominenten Hilfe übrigens wie folgt:

„Die Industrie hört auf Trendsetter und du findest keine zwei Gentleman, die besser wissen, was zu einem Film werden soll. Daher dachte ich, dass sie uns vielleicht ein wenig helfen könnten, den Stein den Hügel hoch zu rollen und sie waren so nett, genau das zu tun.“

Der Einsatz von Fincher und Cameron hat sichausgezählt. Deadpool spielte stolze 770 Millionen US-Dollar ein, bei einem Budget von 58 Millionen US-Dollar und ist damit der erfolgreichste R-Rated-Film aller Zeiten (wir berichteten).Da wundert es auch nicht, dass Deadpool 2 für 2017 angekündigt ist. Die Dreharbeiten sollen diesen Herbst beginnen (mehr dazu hier).

Seid ihr Fincher und Cameron dankbar?

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