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Mysterien der Malerei im Trailer zur Kunstdoku "Hieronymus Bosch: Schöpfer der Teufel"

Lidanoir

Von Lidanoir

Bildnachweis: © mindjazz Pictures | Vor dem Werk des Künstlers "Hieronymus Bosch: Schöpfer der Teufel"

Gerade einmal 25 Gemälde sind von Hieronymus Bosch erhalten, doch ihre Höllenvisionen, Monstrositäten und Dämonenfratzen schlagen sie die Betrachter seit 500 Jahren in ihren Bann. Wenige Künstler umgibt eine solch abgründige Faszination wie den Titelcharakter von Pieter van Huystees Dokumentation Hieronymus Bosch: Schöpfer der Teufel. Doch stammen die makaberen Kunstschätze tatsächlich von Bosch? Mehr erfahrt ihr im Trailer.

Zum Inhalt: Fünf Jahre bereiste ein Forscherteam die international renommiertesten Museen wie den Louvre und den Prado, um Boschs Gemälde einer eingehenden Analyse zu unterziehen. Mit modernen Techniken wie Röntgendiagnostik, Infrarot-Fotografie und Spektralanalyse konnten sie überraschende Fakten über die Arbeitsweise des Künstlers ans Licht bringen und einen völlig neuen Blick auf sein Schaffen eröffnen.

Anlässlich von Boschs 500. Todestag im Jahr 2016 planen gleich zwei Museen seine Werke in Sonderausstellungen zu würdigen. Es liegt an den fünf Kunsthistorikern zu beweisen, welche Gemälde in den Ausstellungen gezeigt werden können. der Regisseur inspiziert nicht nur das Werk des Malers, sondern die komplexen Vorgänge hinter den Kulissen bedeutender Museen. Am 15. September startet die Kunstreportage bei uns in den Kinos.

Welche Maler findet ihr besonders spannend?

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