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Diskussion zum Sonntag: Das Ende von 3D?

Vitellone

Von Vitellone

Quelle: MB
Bildnachweis: © Universal Pictures | Mit „Videodrome“ hautnah am Geschehen

Die Geschichte des 3D-Films ist älter als von vielen Zuschauern angenommen. Schon zu Stummfilmzeiten wurde mit der mittlerweile vor allem bei Blockbustern gängigen Technik experimentiert und im Laufe der Jahrzehnte gab es immer wieder Versuche sie salonfähig zu machen. Mittlerweile ist das – zum Leidwesen unzähliger Filmfans – geglückt und so kommt man kaum herum hin und wieder die schwarze Plastikbrille auf seinen Nasenhöckern zu bugsieren. Weniger erfolgreich ist dieser Trend scheinbar im Heimkino, denn obwohl die großen Firmen einige Jahre aufwendig für ihre 3D-Fernseher geworben haben, ist nun das Ende dieser gekommen. Mit LG und Sony haben jüngst die letzten großen Hersteller bekanntgegeben, dass sie die 3D-Technologie in kommenden Modellen nicht mehr verbauen werden. Das führt wohl nicht nur zum vorläufigem Untergang der 3D Blu-ray, sondern wirft auch einige Fragen über die Zukunft des Kinos auf. Ist auch 3D auf der großen Leinwand zeitlich limitiert und wird früher oder später sein Ableben finden?

Wie steht ihr zum jähen Ende von 3D-Fernsehgeräten und welche Folgen ergeben sich daraus für die Filmwelt? Wie reagieren die Verleiher und hat dieser Schritt möglicherweise sogar Einfluss auf die Filmproduktion?

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