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Zum Netflix-Start von “Oxygen” - Alexandra Ajas Filmographie im Ranking

Zu Anfang seiner Karriere konnte er das Horror-Genre maßgeblich mitprägen, inzwischen hat der Name Alexandre Aja aber etwas an Glanz verloren. Mit Oxygen startet nun sein neuester Streich auf dem Streamingportal Netflix. Grund genug für uns, euch ein Ranking der Filmographie des französischen Filmemachers vorzustellen. Für wünschen euch viel Spaß damit.

Dies ist eine Liste von Souli.

7
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Das neunte Leben des Louis Drax

Was war denn das? Alexandre Ajas liefert hier eine einzige Zumutung ab. Selten hat man in diesem Jahr einen Film gesehen, der aus filmerzählerischer Sicht derartige Mängel aufgewiesen hat. "Das neunte Leben des Louis Drax" wirkt auf dem Papier wie eine stimmungsvolle Menage aus Tim Burton und "Pans Labyrinth", bleibt in Wahrheit aber nur ein konfuses, unausgeglichenes Geseier, welches den Zuschauer ob seiner tonalen Zerstreutheit geradewegs ins Reiche der Träume nötigt.

6
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Mirrors

Dröges Ami-Remake eines südkoreanischen Schockers. Inszenatorisch in erster Hälfte durchaus stimmungsvoll und mit Kiefer Sutherland (der sich hier teilweise auch selbst spielt) namhaft in der Hauptrolle besetzt, verliert sich Alexandra Aja in seiner zweiten englischsprachigen Produktion in nervtötenden Jump Scares. Kein Gruselkino, sondern Lärmbelästigung für Heranwachsende.

5
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Horns

„Horns“ ist letztlich nichts Ganzes und nichts Halbes, nicht Fisch und schon gar nicht Fleisch – Vor allem aber ist er aufgrund der Absenz einer narrativer Balance ein erschöpfend unrundes, ungreifbares und in sich kaum stimmiges Unterfangen, welches letztlich nicht über den Standard einer weinerlichen, handzahmen und glattgebügelten Young-Adult-Parabel hinausgeht.

4
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Crawl

"Crawl" ist der perfekte Film für alle, die von gehobenen, bedeutungsschwangerem Horror genug haben und sich einfach simplem Terror hingeben wollen. Zwar dummt sich der Film teilweise durch unnötige Inszenierungseinfälle selbst runter, bleibt aber in seinen angenehmen 87 Minuten fast durchweg genießbar.

3
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Piranha 3D

Keine cineastische Hochkultur, aber als ironischer Vuglärtrash funktioniert "Piranha 3D" sehr gut. Alexandre Aja, der hier seine dritte englischsprachige Regiearbeit abliefert (und damit im Prinzip auch sein drittes Remake), setzt auf nackte und blutige Schauwerte, die immer absurdere Formen annehmen. Darüber hinaus aber zollt Aja dem Tierhorror-Genre ebenfalls Tribut und lässt sich keine Minute zu viel Zeit, um auf den Punkt zu kommen. Stringent aufs Wesentliche fokussiert, eine echte Sauerei. Kann man machen.

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The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen

Alexandre Aja beweist mit „The Hills Have Eyes“, dass der heutige Filmmarkt durchaus mehr als gelungene Remakes zu Tage fördern kann – Wenn man sich denn mit dem richtigen Engagement an die Sache heranwagt. Sicherlich hat Produzent Wes Craven auch noch ein Wörtchen Mitspracherecht bekommen, doch was Aja hier letzten Endes auf die Beine gestellt hat, ist kritisches, durch und durch atmosphärisches und ultrahartes Terror-Kino in Reinform. Da verzeiht man selbstredend den ein oder anderen Logikschnitzer. So muss Genre-Kino nun mal sein.

1
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High Tension

"High Tension" markiert nicht nur den Beginn der französischen Terrorwelle, sondern gleichzeitig einen frühen Höhepunkt. Alexandre Ajas kompromissloser Horrorfilm ist virtuos inszeniertes Spannungskino, welches mit harten Splatter-Einlagen garniert wurde, und zieht dem Betrachter schließlich perfide den Boden unter den Füßen weg, um ihn wahlweise verwirrt, frustriert oder euphorisiert zurückzulassen.

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