Die Actionszenen sprühen vor originellen Ideen (Schlittschuhlaufen auf Rohöl - darauf muss man auch erst einmal kommen), zudem ist "Argylle" flott erzählt, genauso action- wie temporeich und die Cheme zwischen Bryce Dallas Howard und Sam Rockwell stimmt einfach. Auch "Superman" Henry Cavill als tumber Romanfigur-Agent ist in seiner Einfältigkeit brillant und witzig. Auch wenn im Drehbuch ein paar Wendungen etwas zu weit gedreht sind und die Qualitöt der "Kingsman"-Reihe nicht ganz erreicht wird, hatte ich im Kino meinen Spaß - besonders bei den Tanzszenen.
Kritik von LuGr
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