Jean Dujardin liefert eine bemerkenswerte Performance, die noch lange im Gedächtnis bleiben wird. In seinen besten Momenten ist 39,90 herrlich skurril, gespickt mit witzigen Einfällen und im besten Wortsinne rasant. Als Gesamtkunstwerk konnte es mich allerdings nicht überzeugen, immer wieder mischten sich auch langweiligere Phasen ins Geschehen, zudem fand ich das „zweite (längere) Ende“ ziemlich schwach.

Sollte man sich aufgrund der Originalität mal anschauen, allein schon wegen Dujardins Rolle.