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Monroe

Kritik von Monroe

Angel has fallen ist die Fortsetzung zu Olypmus has fallen und London has fallen und ist klassischer Old School One Army Politactionthriller. Im Vorfeld war meine Haltung gegenüber dem neuen Ableger kritisch wegen dem Einfluss von Disney. Der hat sich aber al unbegründet herausgestellt und Angel has falen bedient wieder einmal die Ein-Mann-Armee Action Fans ganz ausgezeichnet. Und mit Gerad Butler (300, Gesetz der Rache) kann ja sowieso nichts schief gehen in so einer Rolle wenn man ehrlich ist.
Secret-Service-Agent Mike Banning (Gerard Butler) hat den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Allan Trumbull (Morgan Freeman), immer wieder unter Einsatz seines Lebens beschützt. Doch nachdem er erst das Weiße Haus und dann ganz London retten konnte, gerät Banning - der Schutzengel des Präsidenten - nun selbst ins Visier.
Nach der versuchten Ermordung des Präsidenten durch Drohnen, wird der gescheiterte Tötungsversuch nämlich dem Beschützer angehängt. Überzeugt von der Schuld des eigentlich treuen Mannes bläst das FBI zur Jagd auf den eigenen Agenten, der mit allen Mitteln versuchen muss, seinen einstigen Verbündeten zu entkommen und zugleich die Wahrheit über die Hintermänner der wahren Bedrohung herauszufinden. Denn diese haben ihn zum Sündenbock gemacht, um ihre eigentlichen Ziele zu verschleiern.
Und wie gesagt Gerard Butler überzeugt in den Actionszenen wie gehabt als Ein-Mann-Armee auch wenn ihm da Drehbuch ein wenig Knüppel zwischen die Beine wirft (er leidet an einer Krankheit die seine Halswirbelsäule betrifft und laut Medizin ist er nicht mehr kampftauglich in seinem Sinne). Auf das wird aber nur mehr sporadisch eingegangen und erweist sich nicht wie angenommen als Hemmschuh sondern unterstreicht das harte Image des Secret Service Agenten. Der Plot um die Verschwörung ist zwar hinlänglich bekannt und folgt man der Prämisse "wer profitiert am meisten von dem Tod des Präsidenten bzw. von dem das er im Koma liegt und sein Amt nicht mehr ausführen kann so hat man den/die Hintermänner schnell als Drahtzieher entlarvt. Macht aber nicht die Geschichte kann dennoch fesseln.
Klares Highlight für mich waren einige nennen wir es mal in dieser Form noch nie gesehene Actionszenen wie der Drohenangriff auf den Präsidenten Allen Trumbull (Morgan Freemann). Da habe ich wirklich gestaunt den in dieser Größenordnung habe ich das noch nie gesehen. Angel has fallen zeigt sich aber auch in Verfolgungsjagden, Guerillatechniken und Häuserkämpfen von seiner spektakulär besten Seite. Hat mich überzeugt was ich in diesem Einer gegen Alle Actioner gesehen habe. Geschmälert und gedämpft wird das ganze mit dem Auftauchen Caly Benning (Nick Nolte) der seinem Sohn unterstützt. Der verminte Wald und die Guerillataktiken haben was aber es schmälert halt ein wenig die Solo Action von (Gerard Butler) und vor allem wirkt die Vater/Sohn Geschichte die zwar selten sentimental wird und wenn geht das OK und ist verschmerzbar aber die unpassenden Humoreinlagen wirken fehl am Platze. Und wirkt das ein wenig deplaziert hätte man diese Storyplot weggelassen und hätte sich nur auf Benning (Gerard Butler) konzentriert hätte es mir besser gefallen.
Insgesamt hat mir Angel has fallen sehr gut gefallen und wie schon in der Stirb langsam Reihe war es auch hier interessant wie sich ein anderes Terrain anfühlt was ja in Olympus has fallen das Weiße Haus war und in London has fallen eben London und bei Angel eben ganz Amerika und das ist doch immer wieder interessant das man altbewährtes immer wieder aufbereiten kann wenn man die Hausaufgaben gemacht hat.
Fazit:
Spektakuläre Ein Mann Armee Politactionthriller mit Gerard Butler der zwar ein altbekannte Geschichte bietet diese aber dennoch fesselnd darbietet.



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