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Stu

Kritik von Stu

Gesehen: Oktober, 2015

[…] Die dargestellte Welt ist dabei natürlich zusammengesetzt aus diversen Versatzstücken anderer Werke, aber dennoch wirkt sie – zumindest zu Beginn – interessant, weil ihr etwas Schroffes und Erdiges zu Grunde liegt. Sobald der Film dann allerdings in unsere Gegenwart wechselt war es das dann mit der Atmosphäre. Regisseur Breck Eisner und Kameramann Dean Semler erschaffen zwar immer wieder kurze Bilder, die wirklich Atmosphäre generieren und auch transportieren, nur länger als ein paar Momente hält dies nie an. Danach gibt es wieder eine Optik- und Effektfest, was sich gut und gerne als inspirationslose Dutzendware beschreiben lässt, da „The Last Witch Hunter“ nur Genre-Standards aneinanderreiht und zu alle dem dies Alles noch in eine sehr statisch erzählte Handlung presst, die dazu keinerlei wirkliche Abwechslungen bietet und sich auch noch erstaunlich ernst nimmt […] Komplette Kritik -> http://diedreimuscheln.blogspot.de/2015/10/review-last-witch-hunter-vin-diesel.html

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